Darum gehts
Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor: BASF untermauert sein Engagement für eine nachhaltige Entwicklung mit starken Maßnahmen, wie dem Sustainable Solution Steering-Ansatz und dem Ziel, die CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren.
Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen: BASF hält an seinen ambitionierten Zielen fest, zeigt sich in den Quartalsergebnissen resilient und blickt auf eine stabilere Produktion im globalen Chemiemarkt für Q4 2023.
Der BASF Slogan: "Das Klima verändert sich. Wir uns auch."
BASF (WKN: BASF11), das Unternehmen, dessen Geschichte 1865 begann, steht, wie so viele Unternehmen in den rasanten wirtschaftlichen und energiepolitischen Veränderungen, vor der neuen, teils großen Herausforderungen, diesen langfristig gerecht zu werden.
Jedoch, trotz der allgemein turbulenten Zeiten, ist es ziemlich sicher, dass Unternehmen wie BASF das Know-how und die Substanz haben, seine Strategien anzupassen und mit neuen Zielen positiv in die Zukunft zu schauen.
Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit als der Polarstern für die Zukunft!
Neue Strategien und Positionierungen erfordern oft, sich von alten "Lasten" und Unternehmenssektionen zu trennen, um so Platz für zukunftsträchtige Neuerungen zu machen.
Einer dieser notwendigen Schritte des BASF-Strategiewandels ist die Fusion von Wintershall Dea mit Harbour Energy, um die eigenen, energieintensive Herausforderungen zu bewältigen.
BASF gab bekannt, das Öl- und Gasgeschäft Wintershall Dea abzustoßen. Harbour Energy (GB00BMBVGQ36), ein britischer Ölkonzern, plant die Übernahme von Wintershall Dea, wobei die Transaktion das Russland-Geschäft ausschließt.
Die Vereinbarung sieht eine Barzahlung von insgesamt 2,15 Milliarden US-Dollar sowie einen Anteil am fusionierten Unternehmen für BASF und LetterOne vor. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die energieintensiven Produktionsstandorte zu entlasten und die Wettbewerbsposition zu stärken.
Die Ankündigung der Übernahme verursachte anfängliche Aufregung bei den Anlegern von BASF, jedoch stabilisierten sich die Kursgewinne später wieder.
Im Gegensatz dazu stiegen die Anteile von Harbour Energy um beeindruckende 23 Prozent in London, was auf die positiven Aussichten des Deals hinweist. Die Fusion von Wintershall Dea mit Harbour Energy markiert einen bedeutenden Schritt inmitten einer sich wandelnden globalen Energiewirtschaft.
Diese strategische Entscheidung, die auf den wirtschaftlichen Herausforderungen des Chemiesektors basiert, könnte für BASF einen wegweisenden Schritt darstellen, um sich an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen und zukünftiges Wachstum zu fördern.
Der Abschluss der Transaktion ist für das vierte Quartal 2024 geplant, und Analysten werden gespannt beobachten, wie sich dieser Schritt auf die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Chemieriesen auswirken wird.
Mit Nachhaltigkeitskonzepten den Blick in die Zukunft gerichtet
BASF verankert seinen Unternehmenszweck "We create chemistry for a sustainable future" fest in seiner Strategie, Geschäftsführung und Vergütungssystemen.
Dabei setzt das Unternehmen auf Produkte, Lösungen und Technologien, die nicht nur ökonomischen Erfolg sichern, sondern auch einen Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft bieten.
Nachhaltigkeit als treibende Kraft und Wachstumsfaktor: BASF bekräftigt, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein zentraler Bestandteil ihrer Werte ist, sondern auch als maßgeblicher Wachstums- und Werttreiber fungiert. Das Unternehmen integriert Nachhaltigkeitsaspekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von Lieferanten über die eigenen Aktivitäten bis hin zu den Kunden. Dabei werden klare Ansprüche formuliert und durch spezifische Ziele und Maßnahmen untermauert.
Globales Nachhaltigkeitsziel im Fokus und CO2-Emissionen bis 2030 um 25% zu senken: Das Unternehmen gibt bekannt, dass das globale Nachhaltigkeitsziel, die absoluten CO2-Emissionen bis 2030 um 25% im Vergleich zum Basisjahr 2018 zu senken, als bedeutsamster Leistungsindikator verfolgt wird. Das Unternehmen stärkt seine Steuerungsmechanismen und Kontrollsysteme, insbesondere im Hinblick auf erneuerbare Energien, CO2-arme Produktionsverfahren und nachwachsende Rohstoffe.
Innovative Produktlenkung für nachhaltiges Portfolio: Die Methode Sustainable Solution Steering dient BASF als entscheidendes Instrument zur Steuerung des Produktportfolios. Durch kontinuierliche Bewertungen werden Produkte mit erheblichen Nachhaltigkeitsherausforderungen identifiziert und entsprechende Aktionspläne entwickelt. Produkte, die nicht den Nachhaltigkeitsstandards entsprechen, werden durch Forschungsprojekte oder alternative Lösungen ersetzt.
Übertroffene Umsatzziele für Accelerator-Produkte: Die Erfolge in der Nachhaltigkeitsstrategie zeigen sich bereits in der finanziellen Performance. BASF erreichte das Ziel, den Umsatz mit Accelerator-Produkten bis 2025 auf 22 Milliarden € zu erhöhen, bereits im Jahr 2021 mit einem Umsatz von 24,1 Milliarden €. Das Unternehmen plant, sein Produktportfolio weiter auf Klimaschutz, Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft auszurichten.
Doppelte Wesentlichkeit - Innovative Methodik zur Identifikation entscheidender Nachhaltigkeitsthemen: BASF hebt seine wegweisende doppelte Wesentlichkeitsanalyse hervor, die nicht nur aktuelle, sondern auch künftige regulatorische Anforderungen berücksichtigt. Durch externe Datenanalyse, Bewertung von 48 identifizierten Themen und interne Priorisierung werden 12 Kernthemen herausgearbeitet, darunter Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Produktverantwortung.
Kurz gesagt: Das Unternehmen setzt somit klare Maßstäbe für eine nachhaltige Unternehmensführung, die nicht nur ökologischen, sondern auch ökonomischen Erfolg vorantreibt. Der Konzern manifestiert sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft, indem er innovative Lösungen entwickelt und sein globales Geschäft auf die Herausforderungen der kommenden Jahre ausrichtet.
Q3 und der Ausblick auf Q4 2023
Ertragslage: Im Bericht des 3. Quartals 2023 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 6,2 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wobei der Gesamtumsatz bei 15,7 Mrd. Euro lag. Dieser Abfall resultierte hauptsächlich aus niedrigeren Preisen in den Segmenten Materials, Chemicals und Surface Technologies.
Der Segment Agricultural Solutions hingegen konnte durch höhere Preise einen positiven Einfluss verzeichnen. Geringere Mengen in allen Segmenten, Währungseinflüsse und negative Portfolioeffekte im Industrial Solutions Segment aufgrund der Veräußerung des Kaolinmineraliengeschäfts im September 2022 trugen ebenfalls zur leichten Umsatzdämpfung bei.
In Bezug auf das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 772 Mio. Euro auf 575 Mio. Euro. Wesentliche Gründe dafür waren das deutlich niedrigere EBIT vor Sondereinflüssen in den Segmenten Chemicals, Nutrition & Care, Industrial Solutions und Materials. Auch das Segment Sonstige verzeichnete einen erheblichen Rückgang, während Agricultural Solutions das EBIT vor Sondereinflüssen deutlich steigern konnte. Das Surface Technologies Segment erhöhte das Ergebnis leicht.
Vermögenslage: Die Bilanzsumme zum 30. September 2023 betrug 82,6 Mrd. Euro, was einen Rückgang um 1,9 Mrd. Euro gegenüber dem Jahresende 2022 darstellt. Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 1,1 Mrd. Euro, insbesondere aufgrund des Anstiegs des Sachanlagevermögens. Währungseffekte wirkten gegenläufig. Höhere Übrige Forderungen und sonstige Vermögenswerte resultierten vor allem aus gestiegenen Vermögenswerten aus überdeckten Pensionsplänen.
Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich um rund 3 Mrd. Euro auf 34,4 Mrd. Euro im Vergleich zum 31. Dezember 2022. Ein Rückgang der Übrigen kurzfristigen Forderungen und sonstigen Vermögenswerte um 1,7 Mrd. Euro, vor allem aufgrund niedrigerer Edelmetallhandelspositionen und geringerer Steuererstattungsansprüche, sowie eine Reduzierung des Vorratsvermögens um 952 Mio. Euro trugen dazu bei.
Ausblick: Im dritten Quartal 2023 zeigte die Weltwirtschaft kaum Dynamik, mit nahezu stagnierender globaler Industrieproduktion und verhaltener Nachfrage nach langlebigen Konsumgütern. Die Baukonjunktur, insbesondere in den USA und Europa, litt unter hohen Bau- und Finanzierungskosten. Die Nachfrage in der Automobilindustrie stieg moderat an, blieb jedoch im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 stabil.
Für das vierte Quartal 2023 erwartet BASF eine weitere Stabilisierung der Produktion in der globalen Chemieindustrie. Dennoch bleibt der gesamtwirtschaftliche Ausblick aufgrund des aktuellen zinspolitischen Umfelds und zunehmender geopolitischer Risiken unsicher. Steigende Rohstoffpreise könnten die Nachfrage und Margen belasten.
Das Unternehmen betrachtet den Fortbestand der BASF-Gruppe trotz der bestehenden Herausforderungen als nicht gefährdet.
BASF sieht sich als Pionier für Nachhaltigkeit und attraktive Investitionsmöglichkeit
Mit dem klaren Leitspruch "Chemie für eine nachhaltige Zukunft" definiert sich die BASF als Vorreiter in der chemischen Industrie. Ein genauerer Blick auf die BASF-Aktie enthüllt nicht nur ihre finanzielle Attraktivität, sondern auch die strategischen Elemente, die sie zu einer vielversprechenden Investmentmöglichkeit machen.
Wettbewerbsvorteile durch flexibles Verbundkonzept: BASF hebt sich durch ein flexibles Verbundkonzept für integrierte Produktion hervor. Diese Struktur ermöglicht nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch eine agile Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen.
Strategischer Fokus auf lokale Produktion und Wachstumssegmente: Die Ausrichtung auf lokale Produktion für lokale Märkte unterstreicht den strategischen Fokus von BASF. Besonders hervorzuheben ist die gezielte Investition in wachstumsstarke Marktsegmente, darunter Batteriematerialien, die das Unternehmen in eine vielversprechende Position für die Zukunft versetzen.
Branchenführer in Richtung Netto-Null-CO2-Emissionen: BASF nimmt eine Vorreiterrolle bei der Transformation zu Netto-Null-CO2-Emissionen ein. Ein ehrgeiziges Carbon-Management-Programm zeigt das Engagement des Unternehmens für eine nachhaltige und umweltfreundliche Zukunft.
Leistungsstarke Innovationen und breites Technologiespektrum: Die BASF beeindruckt nicht nur durch ihre Innovationskraft, sondern auch durch ein breites Technologiespektrum. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Kundenbranchen anzubieten und gleichzeitig die Produktivität zu steigern.
Vielfältiges Team für langfristige Wertschaffung: Hinter dem Erfolg von BASF steht ein vielfältiges Team von engagierten, fähigen und kreativen Mitarbeitenden. Ihre Expertise und Hingabe tragen maßgeblich zur langfristigen Wertschaffung für Aktionäre bei.
Attraktive Dividende und langfristige Wertschöpfung: Investoren können sich auf langfristige Wertschöpfung verlassen, unterstützt durch eine attraktive Dividendenpolitik. Die BASF-Aktie verspricht somit nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch nachhaltige Renditen für ihre Aktionäre.
Insgesamt präsentiert sich die BASF nicht nur als globaler Chemieakteur, sondern auch als treibende Kraft für nachhaltige Veränderungen und als vielversprechende Investitionsmöglichkeit für die Zukunft.
Zusammengefasst
BASF (ISIN: DE000BASF111), das Unternehmen mit einer Unternehmensgeschichte von über 150 Jahren beweist strategische Weitsicht und Anpassungsfähigkeit in einem sich verändernden Markt, indem das Unternehmen eine wesentliche Neupositionierung durchführt.
Durch die Abspaltung des Öl- und Gasgeschäfts zeigt BASF seinen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und die Absicht, das Unternehmensprofil zu schärfen und sich von nicht-zukunftsfähigen Geschäftsbereichen zu trennen. Dieser Schritt, zusammen mit der Integration von Nachhaltigkeitszielen in die Kernstrategie des Unternehmens, markiert einen Wendepunkt hin zu einem zukunftsorientierten und umweltbewussten Unternehmen.
Die Finanzergebnisse für Q3 2023 verweisen zwar auf Herausforderungen, wie einen Umsatzrückgang und niedrigere EBIT-Werte in mehreren Segmenten, doch zeigt sich BASF aufgrund des positiven Trends im Bereich Agricultural Solutions und anderen ermutigenden Entwicklungen widerstandsfähig.
Der Erfolg der „Accelerator-Produkte“, die die Umsatzziele bereits übertrafen, unterstreicht die finanzielle Tragfähigkeit der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns.In einem global schwierigen wirtschaftlichen Kontext bleibt die Prognose für das vierte Quartal 2023 vorsichtig optimistisch, wobei die Produktion sich voraussichtlich stabilisieren wird, und langfristige Unsicherheiten bestehen bleiben.
BASF bestätigt dennoch ein solides Fundament, mit Zuversicht auf die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität des Unternehmens. Der Fortschritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und rentableren Zukunft kennzeichnet BASF als einen Vorreiter und zeugt von einem tiefgreifenden Wandel im Chemie-Sektor.
Die Maßnahmen von BASF, einschließlich der doppelten Wesentlichkeitsanalyse und des starken Engagements für eine Reduzierung der CO2-Emissionen, verdeutlichen die Vision des Konzerns und könnten Investoren als vertrauenserweckende Indikatoren für das langfristige Wachstum und den Erfolg des Chemiegiganten dienen.
Vor einem Jahr am 05. Januar 2023 stand die Aktie bei rund 51,75 Euro. Schloss das Jahr 2023 mit rund 48,70 Euro ab und steht aktuel am 05. Januar 2024 bei 46,65 Euro. Das wir wieder bessere Zeiten erleben dürfen, können wir bei BASF aufgrund der neuen Strategien und Umstellungsmassnahmen erwarten.
Zusammengefasst: Die Indikatoren und fundamentalen Daten sowie die fachlichen Bewertungen stehen aktuell auf NEUTRAL bzw. HOLD.
Publiziert am | 04.12.2023, 20:51 Uhr |
Aktualisiert am | 06.01.2024, 07:57 Uhr |
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