Mit dem angekündigten Börsengang des Wasserstoff-Ausrüsters thyssenkrupp nucera zeigt der Mutterkonzern, wieder in ruhigere Fahrwasser zurückkehren zu wollen. Derzeit gilt nucera als führender Technologieausrüster für die Herstellung von grünem Wasserstoff. Die Auftrags- und Umsatzzahlen des Unternehmens legten zuletzt kräftig zu – und bei einem IPO dürfte sich dieser Trend deutlich fortsetzen.
Bei thyssenkrupp nucera handelt es sich um ein Joint Venture mit dem italienischen Unternehmen De Nora aus Mailand. 66 Prozent der Anteile hält nucera, De Nora die restlichen 34 Prozent. Der Börsengang soll dem Zusammenschluss einen Erlös von geschätzten 600 Millionen Euro einbringen. Ursprünglich sollte der IPO schon früher erfolgen, doch der russische Angriff auf die Ukraine hatte die Marktbedingungen für diesen Schritt zwischenzeitlich deutlich verschlechtert.
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Die politische Stimmung für Wasserstoff ist positiv
Wasserstoff erlebt seit wenigen Jahren einen Boom und gilt in vielen Sparten als zukunftsträchtig – nicht zuletzt in der Mobilitätsbranche, doch dazu später mehr (Thema First Hydrogen). Im Fokus steht insbesondere die Produktion von grünem Wasserstoff. Unternehmen wie nucera, die elektrochemische Anlagen zur Wasserstoffgewinnung entwickeln und betreiben, sind weltweit gefragt und blicken auf eine verheißungsvolle Zukunft – auch wenn die globalen Krisen und die meist daraus folgende Inflation den Wasserstoff-Aktien hin und wieder zusetzen. Die Kurse erholen sich jedoch immer wieder sehr schnell.
Ein satter Pluspunkt für alle Wasserstoff-Projekte ist, dass weltweit die politische Bereitschaft zunimmt, die CO2-Emmissionen bzw. den Treibhausgasausstoß zu senken und stattdessen andere, saubere Technologien zu fördern. Staaten wie Großbritannien, aber auch die USA und Kanada zeigen sich zunehmend offen und begünstigen die Herstellung von grünem Wasserstoff in den jeweiligen Ländern. Andere Länder sind sogar noch weiter – aus verschiedenen Gründen. In Deutschland ist es politisches Ziel, bei der Produktion von grünem Wasserstoff einen globalen Spitzenplatz einnehmen zu wollen. Dasselbe gilt für Australien, hier soll auch der Export eine gewichtige Rolle spielen. Auch Japan, Südkorea und die Niederlande verfolgen ehrgeizige Pläne, Norwegen, Chile und sogar Saudi-Arabien zeigen ebenfalls viel Aktivität im Zusammenhang mit grünem Wasserstoff.
Was genau macht nucera?
In diesem Umfeld bereitet thyssenkrupp nun also den Börsengang von nucera vor. Doch was genau macht das Unternehmen eigentlich? Der Schwerpunkt liegt auf dem Engineering, der Beschaffung, dem Bau und dem Betrieb von hocheffizienten elektrochemischen Anlagen (Alkalische Wasserelektrolyse und Chloralkali-Elektrolyse). Auf dem Feld der Chloralkali-Elektrolyse hat das Joint Venture schon ca. 600 Projekte abgeschlossen – mit einer installierten Elektrolyseur-Kapazität von mehr als 10 Gigawatt. Diese Technologie ist auch die Basis für den anderen Bereich, die Gewinnung von grünem Wasserstoff mittels der Alkalischen Wasserelektrolyse. Diese soll mittelfristig von derzeit weniger als einem Gigawatt Produktionskapazität auf jährlich fünf Gigawatt ausgebaut werden.
Hintergrund
Was versteht man unter grünem Wasserstoff?
Von „grünem“ Wasserstoff kann man
sprechen, wenn das Gas nicht aus fossilen Energieträgern aus Kohlen-Wasserstoff-Ketten
gewonnen wird, wobei Schwefeldioxid, Stickoxide und Kohlenmonoxid frei werden –
sondern wenn Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird. Der dafür
nötige Strom kann aus Erneuerbaren Energiequellen erzeugt werden.
Die
bedeutendsten Projekte von nucera sind derzeit:
- die seit 2018 im Rahmen des Projekts Carbon2Chem betriebene Pilotanlage für die Alkalische Wasserelektrolyse (Leitung: zwei Megawatt) in Duisburg
- die Lieferung einer 20-Megawatt-Anlage auf Basis der alkalischen Wasserelektrolyse und aller Vorsorgeeinrichtungen nach Louisiana
- die Installation einer Elektrolyseanlage mit mehr als zwei Gigawatt Leistung nach Saudi-Arabien (eins der global größten Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff)
- Planung, Beschaffung und Bau einer 200-Megawatt-Wasserstoffanlage im Rotterdamer Hafen
- die Lieferung von Elektrolyseuren für H2 Green Steel nach Schweden für die Entstehung des ersten großen, grünen Stahlwerks in Europa, das zu einer der größten Wasserelektrolyse-Anlagen in Europa werden soll (Gesamtkapazität von mehr als 700 Megawatt.
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nucera lockt zum Zeichnungsstart viele Anleger
Seit dem 26. Juni können Anleger nun die Aktien für den nucera-Börsenstart zeichnen. Und das Interesse war enorm. Jene Banken, die am Börsengang beteiligt sind, gaben bekannt, dass die Nachfrage nach nucera-Papieren schon am ersten Tag der Zeichnungsfrist deutlich über dem Angebot gelegen habe. Wie der Mutterkonzern mitteilte, wird nucera um die 30,3 Millionen Aktien anbieten, der Preis wird zwischen 19 und 21,50 Euro liegen. Der Börsenwert von nucera würde damit zwischen 2,4 und 2,7 Milliarden Euro liegen.
Für nucera dürfte dies einen Gewinn bedeuten, der irgendwo zwischen 500 und 565 Millionen Euro liegt. Die Anteile, die thyssenkrupp an nucera hält, sollen durch den IPO von aktuell 66 auf 50,2 Prozent sinken. Die Anteile von De Nora (wie oben beschrieben derzeit 34 Prozent) sinken auf 25,6 Prozent. Markus Weingram, Aktienexperte von wallstreetONLINE, sagte, dass er nucera als „Top-Pick unter den Wasserstoff-Aktien“ sehe, der Börsengang werde ein Erfolg. Und: „Für Anleger, die in ihrem Depot Wasserstoff spielen möchten, ist Nucera mehr als eine interessante Alternative.“
First Hydrogen startet ebenfalls durch – und die Aktie gleich mit
First Hydrogen ist ein kanadisches Unternehmen, das ebenfalls im Wasserstoffsektor tätig ist. Angetreten ist die Firma ursprünglich, um ein wasserstoffbetriebenes Nutzfahrzeug zu produzieren, den First Hydrogen Utility Van. Mit diesem Van sind Reichweiten von mehr als 500 Straßenkilometern möglich, aktuell finden die Tests der beiden Prototypen unter realen Bedingungen statt – also auf der Straße. 16 größere Fuhrparkbetreiber testen die Fahrzeuge derzeit, sie stammen aus Branchen wie dem Gesundheitswesen, den Zustelldiensten, dem Lebensmittelhandel und anderen. Damit hat First Hydrogen schon 16 potenzielle Abnehmer für seine Fahrzeuge in der Hinterhand, wenn ab 2025 bis zu 25.000 Vans jährlich in den Verkauf gehen. Allein das würde einen Umsatz von bis zu einer Milliarde US-Dollar im Jahr ausmachen. Und die ersten positiven Urteile zu den Testfahrten sind bereits da. So lobte der britische Flottenmanagementanbieter Rivus, dass der Van „Laufruhe und ein angenehmes Fahrverhalten“ an den Tag lege.
(Bildquelle: First Hydrogen)
Doch die Van-Produktion ist nicht das einzige Standbein von First Hydrogen. Im Januar 2022 hat das Unternehmen die Tochtergesellschaft NetZeroH22 gegründet, um die Entwicklung, Produktion und Einführung von Wasserstofftankstellen zur Wasserstoffverteilung für den Automobilmarkt voranzutreiben. Die hochmodernen Tankstellen werden in Zusammenarbeit mit der FEV Consulting GmbH („FEV“) konzipiert und entwickelt und kombinieren erstklassige Managementberatungskompetenz mit den technischen Fähigkeiten und dem Know-how der FEV-Gruppe. Die umfassende Branchenkenntnis von FEV ermöglicht es FEV, pragmatische Lösungen für einige der drängendsten und komplexesten Probleme zu entwickeln, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind.
Hintergrund
First Hydrogen beginnt Versuche mit dem britischen Versorgungsunternehmen SSE
VANCOUVER,
BC, 26. Juni 2023 / IRW-Press / – First Hydrogen Corp. („FIRST HYDROGEN“ oder
das „Unternehmen“) (TSXV: FHYD) (OTC: FHYDF) (FWE: FIT) gibt bekannt, dass es
sein wasserstoffbetriebenes Brennstoffzellenfahrzeug (FCEV) an das britische
Versorgungsunternehmen SSE ...
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Und auch damit hat es sich noch immer nicht. Denn die dritte Säule des Unternehmens ist die eigene Produktion von grünem Wasserstoff. Für Großbritannien sind bereits vier Standorte gesichert – und eine Ausdehnung des Projekts auf Kanada und die USA scheint sich ebenfalls anzubahnen. Denn es gibt durchaus „neue Unterstützung für grünen Wasserstoff auf Staats- und Bundesebene“, wie Rob Campbell, Director und CEO der First Hydrogen Energy-Sparte, sagte.
Wasserstoff-Aktien: die größten Mitbewerber von nucera
Neben First Hydrogen Energy gibt es eine ganze Reihe weiterer Unternehmen, die in der Herstellung von Elektrolyse-Anlagen für die Gewinnung von grünem Wasserstoff tätig sind. Zu den besten Optionen neben nucera und First Hydrogen gehören 2023 die folgenden Werte (aufgeführt in alphabetischer Reihenfolge):
- Air Liquide S.A.
- Ballard Power Systems Inc.
- Cummins Inc.
- FuelCell Energy Inc.
- Hexagon Composites ASA
- Linde
- Nel Asa
- Nikol Corporation
- Plug Power Inc.
- PowerCell Sweden AB
Markteinschätzung
Das Wasserstoff-Umfeld ist seit längerem in Bewegung. Gerade die Produktion von grünem Wasserstoff ist dynamisch, die globale Nachfrage steigt hier enorm. Das Potenzial ist gigantisch, und zunehmend investieren nicht nur Unternehmen, sondern auch Regierungen in diesen Markt. Überdies entwickeln sich die Technologien rasant weiter. Grüner Wasserstoff wird in der weltweiten Energieversorgung eine immer bedeutendere Rolle einnehmen.
Grüner Wasserstoff gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Dekarbonisierung. Das Produkt wird zunehmend als Chance erachtet, Klimaziele besser erreichen zu können, weswegen auch die Entwicklung und Forschung im Bereich der Wasserstofftechnologie intensiviert wird. Der Wasserstoffmarkt umfasst aber nicht nur die Produktion, sondern auch diverse Anwendungsbereiche: Transport und Verkehr, aber auch Industrie sowie Energiespeicherung und Energieversorgung. Wo ein hoher Energieaufwand oder Kraftstoffverbrauch nötig ist, kann grüner Wasserstoff die attraktive, umweltfreundliche und günstige Alternative sein.
Über thyssenKrupp nucera
Die thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA mit Hauptsitz in Dortmund ist ein international tätiges Industrieunternehmen, das sich auf die Entwicklung, Beschaffung, den Bau und die Inbetriebnahme von elektrochemischen Anlagen spezialisiert hat.
Das Unternehmen zählt weltweit zu den führenden Anbietern von hoch effizienten Anlagen für die Chloralkali-Elektrolyse und die Alkalische Wasserelektrolyse im industriellen Maßstab. thyssenkrupp nucera ist Teil des thyssenkrupp-Konzernverbunds und wurde als Joint Venture mit Industrie De Nora gegründet, wobei thyssenkrupp 66% der Anteile hält.
10 Gründe warum Sie Aktien von thyssenkrupp nucera kaufen sollten
- der weltweite Markt für grünen Wasserstoff befindet sich im Aufbruch
- die Potenziale in diesem Segment sind enorm
- bei der Energiewende wird grüner Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen
- in vielen Staaten wird die Produktion von grünem Wasserstoff von der Politik bzw. den Regierungen gestützt und gefördert
- auch Länder, die bis dato von fossiler Energie profitieren, werden im Bereich der Wasserstoffproduktion zunehmend aktiv, etwa Saudi-Arabien und Norwegen
- nucera bietet mehr als 30 Millionen Stück seiner Aktien an
- mit dem IPO dürfte das Unternehmen mehr als eine halbe Milliarde Euro einnehmen
- der Börsenwert von nucera wird auf 2,4 bis 2,7 Milliarden Euro taxiert
- Aktienexperten erwarten, dass der Börsengang ein Erfolg wird
- nucera will zukünftig pro Jahr eine Produktionskapazität von mehr als fünf Gigawatt durch Alkalische Wasserelektrolyse erreichen
Unser Fazit aus der Redaktion: Strong Buy
Wir sehen ein enormes Potenzial in der künftigen Entwicklung des Unternehmens thyssenkrupp nucera (WKN: NCA000) und empfehlen spekulativ orientierten Anlegern, einige Stücke der Aktie ins Depot aufzunehmen. Die Aktie kann spesengünstig direkt an deutschen Börsen gehandelt werden.
Publiziert am | 21.06.2023, 15:40 Uhr |
Aktualisiert am | 20.11.2023, 21:51 Uhr |
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