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Ergebnisse des Q3 24 mit Spannung im März 24 erwartet

Oracle: Q2 24 mit 25% Steigerung im Cloud Geschäft

Oracle Corp  (WKN: 871460)
Kaufempfehlung: Oracle Corp
Einschätzung: buy
Erstes Kursziel: 115,00 EUR
Aktueller Kurs: 161,48 EUR

Darum gehts

  • Q2 2024: Oracle meldet 12,9 Mrd. USD Umsatz, mit 4,8 Mrd. USD aus Cloud-Services (+25%).
  • Langfristiges Kundenvertrauen: Eindrucksvolle Pipeline von über 65 Mrd. USD an verbleibenden Leistungsverpflichtungen.
  • Expansion: 66 bestehende Cloud-Datenzentren und 100 neue geplant, um wachsender Nachfrage gerecht zu werden.

Liebe Black Research Leserinnen und Leser,

die Geschichte von Oracle Corp. (WKN: 871460) gehört zu den spannenden Geschichten der Anfangszeiten der Silicon Valley-Story, und der Name des Gründers Larry Ellison reiht sich neben Steve Jobs oder Bill Gates ein, die sich schon seit Ende der 70er Jahre untereinander gut kannten.

Larry Ellison der das Unternehmen zusammen mit Bob Miner und Ed Oates im Juni 1977 zuerst unter dem Namen Software Development Laboratories gründete, wurde auch wegen seines Umgangs mit jeglicher Konkurrenz der Samurai Warrior von Silicon Valley genannt.

Als Software Development Laboratories entwickelten sie die Version eines Datenbanksystems, welches sie Oracle nannten. Am 15. März 1986 ging das Unternehmen unter dem Oracle an die Börse.

Die Bedeutung von Oracle in der heutigen digitalen Welt ist größer als viele vermuten und spielt z. B. eine bedeutende Rolle für weltweite Zahlungssysteme.

Das Unternehmen bringt kontinuierlich Fortschritte im Finanzsektor, insbesondere durch die Bereitstellung innovativer Zahlungssysteme, die eine sofortige Transaktionsabwicklung ermöglichen.

Oracle Banking Payments zeichnet sich als wegweisendes System aus, das die Verarbeitung vielfältiger Zahlungsformen in Echtzeit ermöglicht. Dieses fortschrittliche Produkt steht für die Konvergenz von Agilität und Sicherheit und bietet eine zukunftssichere Plattform für aktuelle und kommende Zahlungsmethoden.

Insbesondere in Wachstumsregionen wie dem Nahen Osten und Afrika könnte Oracles Fokus auf Real-Time Payments (RTP) wegweisend sein. RTP erlaubt schnelle und unkomplizierte Zahlungen, welche die Barrieren der traditionellen Bankgeschäfte überwinden und damit zu einer Beschleunigung des Handels und der wirtschaftlichen Aktivitäten beitragen.

Über die Optimierung der Zahlungsprozesse hinaus fördert die Echtzeit-Technologie auch innovative Geschäftsmodelle und trägt zur Umstrukturierung von Backend-Zahlungsverfahren bei.

Inmitten einer breiten Palette von Anwendungsfällen ist Oracle nicht nur im Zahlungsverkehr aktiv, sondern auch ein anerkannter Spezialist für Datenbankmanagement und Anwendungsentwicklung.

Die Unternehmen setzen auf Oracles Datenbanktechnologien für kritische Prozesse wie Finanzbuchhaltung und Kundenbeziehungsmanagement (CRM), wodurch die Datenleistung optimiert und die Compliance gesichert wird. Oracle Database 21c und Oracle APEX sind Paradebeispiele für Resilienz und Effizienz in der Anwendungsentwicklung, wobei 21c durch mehr als 200 innovative Features brilliert und APEX die Erstellung maßgeschneiderter Anwendungen mit minimalem Codieraufwand ermöglicht.

Im Bereich der Cloud-Infrastruktur erlaubt Oracle Unternehmen, von flexiblen Bereitstellungsoptionen zu profitieren, sei es über die Oracle Cloud Infrastructure oder lokal in eigenen Rechenzentren. Die Autonomous Database ist ein Exponent der Automation, die komplexe Datenprozesse vereinfacht und eine kostensparende, leistungsstarke Infrastruktur anbietet.

Zusammenfassend ist Oracle ein zentraler Dreh- und Angelpunkt in der Technologiewelt, der in vielfältigen Sektoren von der Finanzdienstleistung bis zur Cloud-Infrastruktur marktführende Lösungen liefert.

Oracles Engagement für Echtzeit-Zahlungsverkehr unterstreicht seine Rolle an der vordersten Front der Zahlungstechnologie und zeigt, wie das Unternehmen kontinuierlich branchenübergreifende Innovationen vorantreibt.

Oracle war auch die weltweit erste und einzige autonome Datenbank. Das Unternehmen hat das umfangreichste und tiefgreifendste Portfolio an Cloud-Anwendungen der Branche. Besitzt nahezu 19.000 Patente weltweit. Hat 47.000 Entwickler und Ingenieure. 5 Millionen registrierte Mitglieder in Oracles Kunden- und Entwicklergemeinschaften. 469 unabhängige Benutzergemeinschaften in 97 Ländern, die mehr als 1 Million Mitglieder repräsentieren.

Werfen wir nun einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen dieses Software-Giganten aus den Gründerzeiten von Silicon Valley, um den aktuell recht wenig Wind gemacht wird, trotz seiner bedeuten Marktposition.

Trotz Herausforderungen präsentiert sich Oracle mit Wachstum

Oracle, die anerkannte Größe im Bereich der Unternehmenssoftware, hat sein zweites Geschäftsquartal mit gemischten Gefühlen abgeschlossen.

Auch wenn die Quartalszahlen zunächst einige Stirnrunzeln hervorrufen könnten, verstecken sich hinter den nüchternen Zahlen auch positive Signale und die unbeugsame Dynamik eines etablierten Tech-Giganten.

Es ist wahr, der Umsatz von Oracle lag mit 12,9 Milliarden US-Dollar hinter den Prognosen der Analysten, die ein hauchdünnes Mehr erwartet hatten.

Doch bei genauerem Hinsehen ist die Situation weniger düster, als es scheint. Trotz eines leichten Dämpfers im Cloudgeschäft wuchs der Umsatz jährlich um beeindruckende fünf Prozent, und das Unternehmen konnte einen Nettogewinnzuwachs von fast 44 Prozent verzeichnen.

Oracle-Chefin Safra Catz sprach von einer "astronomischen" Nachfrage nach den Cloud-Rechenleistungen und KI-Diensten des Unternehmens.

Larry Ellison, Oracles Gründer sowie Verwaltungsrats- und Technikchef, war stolz darauf, die schnelle Expansion von Cloud-Rechenzentren hervorzuheben. Diese Expansion ist Kern der strategischen Bemühungen, um dauerhaft mit den Schwergewichten wie Amazon, Microsoft und Google mithalten zu können und zeugt von Oracles Engagement, den Cloud-Markt weiterhin kräftig mitzugestalten.

Interessant ist, wie sich der Markt darauf einstellt. Die weniger erfreuliche Entwicklung bei Oracle schien wenig Einfluss auf den europäischen Technologiesektor und insbesondere auf den deutschen Softwaregiganten SAP zu haben, dessen Aktien sich robust zeigten und schnell von frühen Verlusten erholten. Diese Resilienz spiegelt nicht nur das Vertrauen in SAP selbst wider, sondern auch die Stabilität des Technologiebereichs insgesamt, trotz des kleinen Stolpersteins, den Oracle erfahren hat.

Die Börse reagierte auf Oracles Ergebnisse des 2. Quartals des Geschäftsjahres 2024 im Dezember 2023 mit einem Kursverlust, der sich aber mittlerweile wieder erholt hat.

In solchen Momenten ist einfach mehr Weitsicht gefragt. Oracle deutet auf größere Deals hin, die sich am Horizont abzeichnen, und auf das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, das bald ausbalanciert sein könnte.

Es zeigt sich, dass Erfolg in der Tech-Welt nicht linear verlaufen muss. Der Markt hat vielleicht kurz gezuckt, aber Oracle und seine Wolke der Zukunft sind weit davon entfernt, zu verdunsten.

Mit der Vision von umfangreicher Cloud-Rechenleistung und fortschrittlichen KI-Diensten zieht Oracle weiterhin durch eine rasante Technologielandschaft.

So, wie die Gewinne und die Nachfrage nach ihren Produkten langfristig gewachsen sind, wird Oracle wohl auch diese Herausforderungen meistern und weiterhin als einflussreicher Wegbereiter in der IT-Welt seinen Kurs halten.

Finanzergebnisse sprechen eine durchaus positive Sprache

Am 11. März 2024 wird Oracle sein Zahlen Q3 des Geschäftsjahres 2024 präsentieren.  Bis dahin können wir einen Blick auf die Zahlen des Q2 des Geschäftsjahres 2024 werfen.

Das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2024 zeugt von einem eher soliden Wachstum und den Aufstieg des Unternehmens in die Cloud-Ära unterstreichen. Zunächst eine Übersetzung der Schlüsseldaten:

  • GAAP-Gewinn pro Aktie: 0,89 USD, Non-GAAP-Gewinn pro Aktie: 1,34 USD
  • Gesamterlöse: 12,9 Milliarden USD, eine Steigerung von 5% in USD und 4% in konstanten Währungen
  • Gesamte verbleibende Leistungsverpflichtungen: über 65 Milliarden USD
  • Cloud-Erlöse (IaaS plus SaaS): 4,8 Milliarden USD, eine Steigerung von 25% in USD und 24% in konstanten Währungen
  • Cloud-Infrastrukturerlöse (IaaS): 1,6 Milliarden USD, eine Steigerung von 52% in USD und 50% in konstanten Währungen
  • Cloud-Anwendungserlöse (SaaS): 3,2 Milliarden USD, eine Steigerung von 15% in USD und 14% in konstanten Währungen

Safra Catz, CEO von Oracle, äußerte sich zuversichtlich über die immense Nachfrage nach Oracles Cloud-Infrastruktur und KI-Diensten.

Tatsächlich übersteigen Oracles gesamte verbleibende Leistungsverpflichtungen (RPO) inzwischen den Jahresumsatz, was darauf hindeutet, dass Kunden langfristige Verträge abschließen und auf die Technologie setzen – ein unmissverständliches Zeichen der Kundenbindung und des Vertrauens in Oracle.

Die Cloud-Dienste haben nun eine jährliche Umsatzrate von fast 20 Milliarden USD erreicht, und das Unternehmen rüstet sich für diese neue Nachfrage, indem es die Zahl seiner Cloud-Datenzentren drastisch ausweitet.

Larry Ellison, Chairman und CTO von Oracle, sprach von der Erweiterung von 66 Bestandsdatenzentren und dem Bau von 100 neuen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Dies zeugt von Oracles Entschlossenheit, seine Position als führender Anbieter in der Cloud-Infrastruktur zu festigen und weiter auszubauen.

In Zeiten, in denen das wirtschaftliche Umfeld für viele Unternehmen ein Minenfeld darstellt, leuchtet Oracle als ein Fels in der Brandung, voller Zuversicht und mit beeindruckenden Zahlen, die von der Belastbarkeit und der fortschrittlichen Ausrichtung des Unternehmens Zeugnis ablegen.

Der Vorstand demonstrierte dieses Vertrauen weiter, indem er eine Quartalsdividende von 0,40 USD pro Aktie bekanntgab, die den Aktionären einen Anteil am Erfolg verspricht. Unsere Leser sollten sich daher nicht von kurzfristigen Marktreaktionen beirren lassen.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Oracle ist auf Wachstumskurs, gut gerüstet für die Zukunft und bereit, von den langfristigen Trends in der Cloud und KI zu profitieren.

Bei aller Vorsicht, die in volatilen Zeiten geboten ist, gibt Oracle uns jede Menge Gründe, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Mit strategischer Weitsicht und zielgerichteten Investitionen in die Infrastruktur zeigt das Unternehmen, dass es auch in herausfordernden Zeiten seine Position nicht nur verteidigen, sondern sogar stärken kann.

Unser redaktionelles Fazit für die Oracle Corp. Aktie

Oracle Corp. (WKN: 871460), der Veteran unter den Tech-Riesen, trotzt weiterhin den globalen Marktschwankungen mit seiner beeindruckenden Performance und stetigen Innovation.

Seit den bescheidenen Anfängen im Silicon Valley, als Larry Ellison an der Front der technologischen Revolution stand, hat sich das Unternehmen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des digitalen Ökosystems entwickelt.

Die letzten Quartalsergebnisse von Oracle zeigten ein robustes Wachstum und unterstreichen die zunehmende Bedeutung von Cloud-Diensten und KI-basierten Lösungen. Mit einem stabilen Gesamterlös von 12,9 Milliarden USD und einer 25%igen Steigerung in den Cloud-Erlösen (IaaS plus SaaS) lässt Oracle erkennen, dass die Zukunft in der Cloud liegt und die Firma entschlossen ist, diesen Bereich weiterhin anzuführen.

Die Erweiterung der Cloud-Infrastruktur, mit Plänen für neue Datenzentren, verdeutlicht das Ziel, das Kundenerlebnis weiterhin zu optimieren und am Markt führend zu bleiben. Oracle verzeichnet eine "astronomische" Nachfrage, und die eindrucksvolle Pipeline von über 65 Milliarden USD an verbleibenden Leistungsverpflichtungen zeigt das Vertrauen, das Kunden weltweit in dessen Technologie und Services setzen.

Das finanzielle Vertrauen spiegelt sich auch in der Ausschüttung einer Quartalsdividende wider, was für Anleger gute Nachrichten bedeutet. Es ist zu sehen, dass trotz eines hin und wieder schwankenden Aktienkurses, Oracle eine überzeugende Investition für diejenigen bleibt, die an die langfristige Vision und fortlaufenden Innovationen des Unternehmens glauben.

Ein Unternehmen, das nicht nur auf dem aktuellen wirtschaftlichen Wellenthal reitet, sondern die Woge der digitalen Transformation aktiv mitgestaltet.

Kurz gesagt: Die Oracle-Aktie symbolisiert nicht nur ein Stück Silicon Valley-Geschichte, sondern repräsentiert auch eine zukunftsorientierte Wette auf den fortwährenden technologischen Fortschritt und unternehmerischen Pioniergeist.

An der Börse entwickelte sich das Jahr 2023 für die Oracle Crop. Aktie (ISIN: US68389X1054) im Grunde genommen positiv: Begann mit 76,72 EUR und endete mit 95,72 EUR.

Mittlerweile befindet sich die Aktie bei über 100 Euro. Gesamtgesehen mit den positiven Impulsen und Wachstumsentwicklungen im Cloud- und KI-Bereich sehen wir für das Jahr 2024 aktuell für Oracle eine gute Chance, auf rund 115+ EUR anzuziehen, und geben hier ein BUY.

Mit besten Grüßen

Ihre Black Research Redaktion 

Publiziert am 10.03.2024, 06:12 Uhr

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