Darum gehts
- RWE plant, die Dividende für das Jahr 2023 bei 1,00 Euro pro Aktie zu halten und im Jahr 2024 um 10 Cent zu steigern, was für Anleger eine attraktive und konsistente Ertragsquelle darstellt.
- Mit einem Gewinnzuwachs von 33 % auf knapp 8,4 Mrd. Euro im Jahr 2023 und einem Anstieg des Nettoergebnisses von 1,5 auf 2,7 Mrd. Euro unterstreicht RWE seine finanzielle Stärke, als gutes Investment.
- Steigender Energieverbrauch: Im Jahr 2023 verzeichneten die deutschen Haushalte einen signifikanten Anstieg im Strom- und Gasverbrauch 23,2 % mehr Gas und etwa 14 % mehr Strom – ein Indikator für potenziell wachsende Umsätze im Energieversorgungssektor.
Liebe Black Research Leserinnen und Leser,
haben Sie den in 2022 entstandenen Energiekosten-Schock noch in Erinnerung?
Für Viele ist die Energieversorgung in Deutschland seit 2022 ein Kostenpunkt geworden, der bis heute noch nicht komplett verdaut ist. Bei manchen Unternehmen und Verbrauchern hat es sogar existenziellen Einfluss genommen.
Auf der anderen Seite hat bereits 2023 eine gewisse „Verbesserung“ der Energiepreise stattgefunden, die sich direkt beim Verbrauch bemerkbar gemacht hat, denn laut des Vergleichsportals Check24 verbrauchten die deutschen Haushalte wieder deutlich mehr Strom und Gas gegenüber 2022.
Nach einer Zeit des Energiesparens im Jahr 2022 wurde 2023 rund 23,2 % mehr Gas sowie etwa 14 % mehr Strom verbraucht. Im Durchschnitt lag der Gasverbrauch bei ca. 19.000 Kilowattstunden und der Stromverbrauch bei etwa 3.150 Kilowattstunden pro Haushalt.
Die Strompreise waren um ca. 8 % niedriger, während Gas um 28 % günstiger als in 2022. Zum Beispiel kosteten 3.500 Kilowattstunden Strom im Schnitt 1.383 Euro, gegenüber 1.509 Euro im Jahr 2022. Der Anstieg des Energieverbrauchs ist landesweit zu verzeichnen, wobei die Unterschiede je nach Bundesland variieren.
Diese Zahlen stützen sich auf Daten von strom- und gasvertraglichen Abschlüssen via Check24 mit nicht näher bekannt gegebener Vertragsgesamtzahl, doch laut Sprecherin im sechsstelligen Bereich.
Trotz alledem stehen die einzelnen Energieversorger unter einem gewissen Druck, um mit dem massiven Wandel zum grünen Strom Schrittzuhalten sowie sich gegen Konkurrenz im Energiemarkt durchzusetzen. Auch hier wird es Gewinner und Verlierer bei den alt eingesessenen sowie bei den New-Comern geben.
Die Aktien der Energieversorger erleben seit 2022 sehr unterschiedliche Zeiten. Unternehmen wie E.ON haben seit 2022 einen Aufwärtstrend erlebt, und auf der anderen Seite ging es für die Aktie der RWE AG (WKN: 703712) ein wenig auf und ab.
Obwohl die RWE Aktie seit Beginn 2024 bis April mehr als 25 % nachgelassen hat, sehen viele Analysten dies eher als eine Gelegenheit.
Politische Entscheidungen um die gesamte zukünftige Kraftwerkswerkstragie spielen dabei auf EU-Ebene für Deutschland eine große Rolle und Konzerne wie RWE Druck auf die Entscheidungen ausüben.
RWE drängt auf zügige Umsetzung der Kraftwerksstrategie und stärkt Windenergie-Bereich
Das Unternehmen fordert schnelle Entscheidungen in puncto Kraftwerksstrategie und treibt gleichzeitig die Windenergie voran.
Der Vorstandsvorsitzende Markus Krebber appellierte auf der Jahrespressekonferenz am Donnerstag in Essen für eine beschleunigte Abstimmung mit Brüssel hinsichtlich der von der Bundesregierung vorgelegten Eckpunkte für den Aufbau wasserstofffähiger Gaskraftwerke.
Die Versorgungssicherheit Deutschlands stehe ohne Kernenergie und Kohle vor einer Herkulesaufgabe, erklärte Krebber.
In der kurzfristigen Perspektive sollen Ausschreibungen für zehn Gigawatt an Gaskraftwerkskapazitäten den Umbruch einläuten. RWE signalisiert Ambitionen, sich an der Errichtung von mindestens drei Gigawatt bis Ende des Jahrzehnts zu beteiligen.
Die Erfüllung dieser Ziele hängt jedoch von der zeitnahen Durchführung der Ausschreibungen sowie der straffen Handhabung von Planungs- und Genehmigungsverfahren ab.
Um die Energieversorgung während wind- und sonnenarmer Perioden sicherzustellen, plant die Bundesregierung, die Kraftwerke einer klimaneutralen Energieversorgung einzubinden. Zudem ist bis zum Sommer ein Konzept für einen Kapazitätsmechanismus geplant, über welchen Betreiber für das Vorhalten von Kraftwerksleistung entlohnt werden sollen – ein Modell, das Krebber aus anderen Ländern als wirksam anerkennt.
Parallel dazu arbeitet RWE an der Stärkung seiner Position im Bereich der Windenergie. Ein neuer, mehrjähriger Vertrag mit Nordex sichert dem Konzern 800 Megawatt Windleistung.
In den nächsten 2,5 Jahren wird RWE etwa 120 Windenergieanlagen beziehen und verfolgt damit das strategische Ziel, die installierte Leistung bei Windanlagen an Land von derzeit 8,6 auf 14 Gigawatt zu erhöhen.
Dieser Schritt ist Teil von RWEs ambitionierten Wachstumszielen im Bereich der erneuerbaren Energien und basiert auf einer langjährigen Kooperation der beiden Unternehmen.
Die Anstrengungen von RWE sind eines von vielen Zeichen, dass der Energiesektor Impulse für die Beschleunigung der Energiewende sucht, und zeigen das Bestreben, Energieversorgungssicherheit und Klimaziele in Einklang zu bringen.
(Bildquelle: tradingview)
RWEs 2024 Prognose Beruhigt Anleger
RWE bietet seinen Anlegern Grund zur Erleichterung: trotz der Herausforderungen durch gesunkene Strompreise hält der Konzern an seinen finanziellen Zielen für 2024 fest. Das Management bestätigt nicht nur die unteren Grenzen des prognostizierten bereinigten EBITDA von 5,2 bis 5,8 Milliarden Euro, sondern auch die vorläufigen Zahlen und mittelfristigen Ambitionen.
Eine beispiellose Offenheit in der Investoren-Präsentation weist auf die Empfindlichkeit der Erträge aus erneuerbaren Energien gegenüber Preisfluktuationen hin und verdeutlicht die langfristigen Ertragsziele je Aktie für 2027 und 2030.
Diese Transparenz ist insbesondere für die Anteilseigner beruhigend, da sie die Auswirkungen von Finanzierungsentscheidungen schon früh erkennen können.
RWE’s Diversifikationsstrategie und der fortschreitende Ausbau der Wind- und Solarparks weltweit scheinen trotz niedrigerer Erträge aus dem Energiehandel und aus der Optimierung der Kraftwerkseinsätze positive Impulse zu setzen, insbesondere für Onshore-Erzeugungsanlagen.
Mit der Prognose bezüglich eines Aufschwungs in den Kernmärkten, einschließlich einer erwarteten Belebung der Stromnachfrage, gibt es neuen Nährboden für Zukunfts-Optimismus.
Die Zahlen für 2023, mit 33 % Gewinnwachstum auf knapp 8,4 Milliarden Euro und einem Nettoergebnis, das von 1,5 auf 2,7 Milliarden Euro sprang, demonstrieren RWEs finanzielle Stärke trotz des Energiepreisabschwungs. Diese Ergebnisse bestätigen die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen.
Für Investoren bedeutet dies eine solide Dividenden-Ausschüttung: eine Dividende für 2023 von 1,00 Euro pro Aktie und mit einem geplanten Anstieg von 10 Cent für das Jahr 2024.
Der Fokus von RWE auf den Ausbau seiner Wind- und Solaraktivitäten unterstreicht die Entschlossenheit, in einem dynamischen Marktumfeld voranzukommen und gleichzeitig die Anteilseigner zu berücksichtigen.
Insgesamt vermittelt RWE seinen Anlegern Stabilität in unsicheren Zeiten und einen klar definierten Weg hin zu einem zunehmend erneuerbaren und nachhaltigen Portfolio. Dies könnte bei Anlegern, die ein robustes und zukunftsorientiertes Unternehmen suchen, Vertrauen schaffen.
Redaktionelles Fazit für die RWE AG Aktie
In einer Welt, in der Energiekosten und Klimawandel die Schlagzeilen dominieren, steht RWE AG (WKN: 703712) solide da und signalisiert Anlegern mit fester Hand Führung und nachhaltiges Wachstum.
Hier sind 3 Gründe, die für ein Investment in RWE AG Aktie (ISIN: DE0007037129) sprechen:
- Solide finanzielle Performance: RWE hat ihre finanziellen Erwartungen für das Jahr 2024 trotz der volatilen Energiepreise bestätigt und damit Zuversicht unter Anlegern gestärkt. Mit Gewinnwachstum im Jahr 2023 und der Aussicht auf eine steigende Dividende signalisiert RWE finanzielle Stärke und Anlegerfreundlichkeit.
- Engagement im Bereich Erneuerbare Energien: Der Konzern hat sich deutlich zum Ausbau erneuerbarer Energien bekannt. Mit einem kürzlich abgeschlossenen Vertrag sichert sich RWE eine bedeutende Windleistung von 800 Megawatt von Nordex und untermauert seine Ambition, die installierte Leistung von Windanlagen an Land weiter zu steigern, was das Unternehmen in die Pole-Position für die Energiewende rückt.
- Proaktive Kraftwerksstrategie: RWE ist nicht nur auf die geltenden Herausforderungen vorbereitet, sondern arbeitet auch proaktiv an der Zukunft der Energieversorgung, insbesondere mit Fokus auf die Entwicklung von wasserstofffähigen Gaskraftwerken und einem Kapazitätsmechanismus. Diese strategischen Maßnahmen sollen die Energieversorgung sichern und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren.
Zusammengefasst: RWE bietet Potenzial für nachhaltig orientierte Anleger, die nach einem langfristigen Investment mit einer soliden Dividendenpolitik suchen und das die Brücke zwischen ökonomischer Stabilität und der unabdingbaren Energiewende schlägt.
Aufgrund der positiven Aussichten und soliden Dividendenpolitik geben wir aktuell für die RWE AG Aktie ein BUY mit einem aktuellen Kursziel für das Jahr 2024 von 45 EUR.
Mit bestem Gruß
Ihre Black Research Redaktion
Aktuelle News zu RWE AG
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Unsere redaktionelle Empfehlung: RWE AG - WKN: 703712
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