Pharma

Glyphosat-Debakel und Rückschlag bei Asundexian

BAYER UPDATE: Ist die Wende in Sicht?

Bayer AG  (WKN: BAY001)
Kaufempfehlung: Bayer AG
Einschätzung: hold
Erstes Kursziel: 26,00 EUR
Aktueller Kurs: 28,28 EUR

UPDATE ZUR BAYER KRISE

UPDATE VOM 18.04.2024 – Als wir im November 2023 über Bayer berichteten, überschattet vom Glyphosat-Dilemma, dem gescheiterten Asundexian-Projekt und einer jahrelang vernachlässigten Pipeline, gab es doch deutliche Signale von Bill Anderson, der sich im April 2023 als neuer Konzernchef vorstellte.

Die Botschaft von Bill Anderson auf der diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz in London spricht eine entschlossene Sprache: Das Glyphosat-Problem neu anpacken, Schulden abbauen und wieder mehr neue Produkte auf den Markt bringen. Anderson beschrieb auf der Konferenz, dass Bayer „vor wesentlichen Herausforderungen stehe, die unser Unternehmen belasten. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert.“

Anderson ist fest entschlossen, die Probleme anzupacken und den Konzern wieder in die Spur zu bringen. Es soll ein „Dynamic Shared Ownership“-Modell eingeführt werden, das interne Strukturen schlank macht und Hierarchien sowie Bürokratie abbaut. Das klingt ganz danach, den Konzern einmal „auf Links ziehen“ zu wollen.

In den nächsten Monaten wird sich zeigen, wie sich diese Maßnahmen auf den Aktienkurs und das Vertrauen der Aktionäre auswirken werden. 

Klar ist, dass das Traditionsunternehmen, dessen Welterfolg Asprin seinen 125. Geburtstag feiert, einschneidende Veränderungen vor sich hat. Mit dem richtigen Mann am Steuer können diese Veränderungen auch neue Früchte tragen.

Vom Favoriten zum Sorgenkind

29.11.2023 | BAYER AG | ISIN: DE000BAY0017 | WKN: BAY001 | Kürzel: BAYN

Darum gehts

  • Der starke Kursverfall bei Bayer von 19 % hat viele Anleger verunsichert.
  • Gibt es trotz der aktuellen Panik Grund, die Zukunft wieder positiver zu sehen?
  • Wie sollte man als langfristiger Anleger die Situation mit einem eher ganzheitlichen Blick betrachten?

BAYER (WKN: BAY001) gegründet 1863; eines der großen deutschen Vorzeige-Unternehmen befindet sich schon seit längerem in einem Debakel, das irgendwann so richtig mit der Übernahme von Monsanto im Jahr 2018.

Jetzt erlebt Bayer einen beispiellosen Kursabsturz von fast 19 %. Ein Schock für Anleger, da Bayer ein fester Bestandteil des DAX, der deutschen Aktien-Bundesliga, ist.

Die Aussagen reichen von einem "14-Jahres-Tief" bis zum "größten Kurssturz seit 32 Jahren". Diese düsteren Zahlen sind nicht nur ein vorübergehendes Phänomen, sondern werfen die Frage auf, ob und warum die Anleger aussteigen sollen.

Bayer AG 1 Jahres Kursverlauf

(Bildquelle: tradingview.com)

Über die Nachrichtenagentur Bloomberg wurden Überlegungen zur Aufspaltung bekannt und verdeutlichen den zunehmenden Druck, dem Bayer ausgesetzt ist.

Der Bericht des 3. Quartals 2023 weist einen Konzernumsatz von 10,3 Milliarden Euro aus gegenüber 11,2 Milliarden Euro in 2022. Damit liegt das Jahres minus aktuell bei rund 34,5 %. Bayer wird somit zum drittgrößten Verlierer im DAX in diesem Jahr. Der Abstand zum bisher schlechtesten Indexwert, Siemens Energy, der ein Minus von mehr als 38 % verzeichnet, verringert sich.

Bayer steht vor herausfordernden Zeiten, da das Unternehmen nicht nur mit bestehenden Problemen zu kämpfen hat, sondern auch mögliche strategische Veränderungen in Betracht zieht. Bereits Anfang November hatte Bayer bestätigt, dass das Unternehmen verschiedene Optionen prüft, darunter eine mögliche Trennung von den Sparten Consumer Health und/oder Crop Science. 

Glyphosat: Ein Endloses Dilemma

Das umstrittene Glyphosat, ein langjähriges Sorgenkind, steht erneut im Fokus. Bayer hat vor Kurzem den vierten Prozess in Folge wegen der vermeintlich krebserregenden Eigenschaften seines Unkrautvernichters verloren. Ein US-Gericht verhängte eine Strafzahlung von 1,56 Milliarden Dollar gegen den Konzern, gerichtet an vier Kläger.

Seit der Übernahme von Monsanto durch Bayer hat sich Glyphosat zu einer scheinbar unendlichen Saga entwickelt, die den Konzern wiederholt in die Schlagzeilen negativer Berichterstattung gebracht hat.

Obwohl Bayer plant, in Revision zu gehen, herrscht unter den Investoren Skepsis, ob der Konzern jemals die Kontrolle über dieses Problem erlangen wird. Die Aussicht auf Tausende ausstehende Einigungen wirkt zusätzlich belastend auf das Unternehmen.

Asundexian: Rückschlag für Bayer's Pharma-Hoffnung

Der zweite Schlag für Bayer kommt mit Asundexian, einem vielversprechenden Wirkstoff zur Schlaganfall-Prophylaxe.

Bayer hegte hohe Erwartungen an dieses Mittel und prognostizierte einen Umsatz von über fünf Milliarden Euro, mehr als bei jedem anderen Medikament im Portfolio.

Bedauerlicherweise musste Bayer verkünden, dass eine entscheidende Phase-3-Studie mit Asundexian aufgrund mangelnder Wirksamkeit vorzeitig abgebrochen wurde. Dieser abrupte Abbruch einer wichtigen Studie mit dem Gerinnungshemmer Asundexian schockte die Anleger und führte zu einem Einbruch der Bayer-Aktien um 18 % an einem Tag.

Dieser Rückschlag schmerzt besonders, da die Pharmaindustrie Unternehmen oft anhand ihrer Medikamenten-Pipeline bewertet wird. 

Asundexian sollte der "Game-Changer" für Bayer sein und die Kritik an der als zu schwach besetzt empfundenen Medikamenten-Pipeline bewältigen. Die Aussichten für einen neuen Blockbuster von Bayer rücken somit erstmal in die Ferne.

Die Wichtigkeit einer gefüllten Medikamenten-Pipeline als Pharmakonzern sowie die aktuelle Schwäche und ihre Ursache hat der Bayer-Vorstandsvorsitzende, Bill Anderson, bereits in einem Interview mit der Financial Times eingeräumt.

In der Zeit bis etwa 2018 gab es Unterinvestitionen, wo keine neuen Moleküle erforscht und keine wirklich bedeutenden Ziele verfolgt wurden. Anderson betont auch, dass er nicht korrigieren könne, was vor acht oder zehn Jahren versäumt wurde.

Neuausrichtung und Optimismus für die Zukunft

Trotz der aktuellen Schwierigkeiten sieht Bayer-Vorstandsvorsitzender Anderson die Forschung und Entwicklung im Konzern nach einer Neuausrichtung der Strategie vor 5 Jahren auf dem richtigen Kurs.

Er ist zuversichtlich, dass Bayer die aktuellen Herausforderungen mit der Zeit bewältigen wird. „Dies ist ein Geschäft mit Lebenszyklen von zehn bis fünfzehn Jahren“, betont Anderson.

Als Beispiel führt er Eli Lilly und Novo Nordisk an, die vor einem Jahrzehnt zu den Unternehmen mit den niedrigsten Forschungs- und Entwicklungsausgaben gehörten. Beide Unternehmen feiern aktuell große Erfolge mit ihren Medikamenten im Bereich Diabetes und Gewichtsreduktion und zählen heute zu den wertvollsten Pharmakonzernen weltweit.

Den Blick in die Zukunft, mit den Lehren aus der Vergangenheit gerichtet.

Andersons Einsicht in die Unterinvestitionen der Vergangenheit verdeutlicht die Bedeutung von langfristigen Investitionen in die Forschung und Entwicklung für den Erfolg der Pharmabranche.

Der Pharmariese Bayer wird nun daran arbeiten, die Lücken in seiner Produktpipeline zu schließen und den Fokus auf innovative Forschung zu verstärken, um in der sich ständig wandelnden Pharmalandschaft konkurrenzfähig zu bleiben.

Fazit

Unabhängig von dem Debakel und dem starken Kursverfall von aktuell 19 %, den der Konzern aktuell erlebt, dürfen wir nicht außer Sicht lassen, dass es sich bei Bayer um ein weltweit operierendes Unternehmen, mit enorm viel Stehvermögen handelt.

Krisen sind gewöhnlich dazu da, um stärker zu werden. 

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung: Was in den letzten Jahren falsch gelaufen ist, hat Bayer-Vorstandsvorsitzender Anderson bereits deutlich gemacht, und das Unternehmen weiß jetzt genau, an welchen Schrauben gestellt werden muss, um den Konzernriesen wieder ins richtige Fahrwasser zu lenken.

Der weltweit respektierte Investor Ray Dalio hat immer davon gesprochen, dass es für jede Situation bereits einen Referenz-Zyklus in der Vergangenheit gibt, den man in seinen Bewertungs- und Entscheidungsprozess mit einbeziehen sollte. 

Mit anderen Worten: Die aktuellen Herausforderungen sind genauso wahr, wie die Tatsache, dass das Unternehmen in seiner 160-jährigen Unternehmensgeschichte schon viele große Herausforderungen gemeistert hat. Deshalb ist davon auszugehen, dass Bayer auch aus dieser Periode, mit den Lehren aus der Vergangenheit, gestärkt herauskommt. 

Dieser Krisen-Zyklus bei Bayer kann eine längst überfällige Erneuerung bedeuten. Die Fehler, die gemacht wurden, waren Fehler, die gemacht werden mussten, um das Unternehmen endlich aus seinem Innovations- und Forschungsschlaf erwachen zu lassen. 

Beispiele zu Krisen-Zyklen, die ein Unternehmen zu neuen Erfolgsufern gebracht haben, gibt es in der Geschichte reichlich. Denken wir nur an Apple, ein Unternehmen, das, als Steve Jobs wieder das Ruder übernahm, nur wenige Wochen von der Pleite entfernt war.

In Situationen wie diesen liegt die Kunst für die richtigen Entscheidungen darin, sich nicht zu sehr vom aktuellen Getöse lenken zu lassen und die richtigen Fragen außerhalb einer Panik zu stellen: Die Qualität der Fragen entscheidet über die Qualität der Antworten. 

Für Anleger mit langfristigen Absichten im Fall der Bayer Aktie (WKN: BAY001) sollte man sich zuerst die Frage stellen, ob Maßnahmen langfristig wieder ins richtige Fahrwasser steuern. Wenn die Antwort hier positiv ausfällt, könnte man sich auch für Halten entscheiden, anstatt der aktuellen Panik zu folgen. 

Aktuell: Die Lage weise und mit Bedacht verfolgen. 

Sind sie an weiteren Informationen in diesem Bereich interessiert?
 
Dann bleiben sie dran, wenn wir in Kürze über weitere Entwicklungen und Unternehmen zu diesem Thema berichten.
Publiziert am   29.11.2023, 08:07 Uhr
Aktualisiert am   26.04.2024, 15:33 Uhr

Aktuelle News zu Bayer AG

alle anzeigen

Disclaimer, Hinweis auf Interessenkonflikte und Risikohinweis:

Dies ist eine Marketingmitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise, Interessenkonflikte und den Haftungsausschluss.

Unsere redaktionelle Empfehlung: Bayer AG - WKN: BAY001

Diese Publikation ist eine Marketingmitteilung im Sinne des § 63 Abs. 6 Wertpapierhandelsgesetz und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 85 WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Sie erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen/Anlageempfehlungen. Für die HBS advisory oder ihre Mitarbeiter besteht daher kein gesetzliches Verbot, vor Veröffentlichung der Information in den darin genannten Wertpapierprodukten zu handeln

vollständigen Disclaimer anzeigen

Die in dieser Marketingmitteilung enthaltenen Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar und sind kein Ersatz für eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Finanzberatung. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken. Mit der Erstellung der Publikation ist HBS advisory insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines individuellen Beratungsgesprächs sowie eines Prospekts oder Informationsmemorandums durch den persönlichen Bankberater erfolgen.

Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß der Marktmissbrauchsverordnung EU Nr. 596/2014:

  • Diese Marketingmitteilung ist Bestandteil einer Werbekampagne für das besprochene Unternehmen und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger. Weitere Empfehlungen auch Dritter können erfolgt sein oder können noch erfolgen.
  • Die HBS advisory, seine Mitarbeiter und von der HBS advisory eingebundene Unternehmen und Personen werden für die Vorbereitung, die Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Dadurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.
  • Der Auftraggeber dieser Publikation oder ihm nahestehende Personen bzw. Unternehmen halten zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Optionen und/oder Aktien des besprochenen Unternehmens und sind daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung interessiert. Sie behalten sich vor, ihre Aktien des besprochenen Unternehmens jederzeit zu verkaufen oder nachzukaufen. Diese Wertpapiertransaktionen können den Aktienkurs des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

Durch die Veröffentlichung und Verbreitung dieser Publikation kann eine gesteigerte Nachfrage an Aktien des besprochenen Unternehmens zur Folge haben. Dies kann den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Sollte die Beauftragung der HBS advisory zur Veröffentlichung und Verbreitung dieser Publikation beendet werden, kann dies die Handelbarkeit der Aktien mit einer sinkenden Nachfrage beeinflussen. Dies kann den Aktienkurs maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

Grundsätzlich kann die HBS advisory und seine Mitarbeiter oder nahestende Personen bzw. Unternehmen und Ihre Mitarbeiter, die in diese Werbekampagne involviert sind, zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens halten und sind daher an einer Kurs- und/oder Umsatzsteigerung interessiert. Sie behalten sich vor, ihre Aktien des besprochenen Unternehmens jederzeit zu verkaufen oder nachzukaufen. Diese Wertpapiertransaktionen können den Aktienkurs des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Hierdurch besteht ein konkreter Interessenkonflikt.

HBS advisory hat die Informationen in dieser Marketingmitteilung aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu überprüfen. Dementsprechend gibt HBS advisory keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab.

HBS advisory stellt die Informationen trotz sorgfältiger Beschaffung und Bereitstellung nur ohne Gewähr für die Richtigkeit/Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit sowie Verfügbarkeit der zum Abruf bereitgehaltenen und angezeigten Börsen- und Wirtschaftsinformationen, Kurse, Preise, Indizes, allgemeinen Marktdaten, Bewertungen, Einschätzungen sowie der sonstigen zugänglichen Inhalte zur Verfügung. Dies gilt auch für Inhalte von Dritten. Historische Betrachtungen sowie Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar. Die insbesondere im Zusammenhang mit Produktinformationen dargestellten Sachverhalte dienen ausschließlich der Illustration und lassen keine Aussagen über zukünftige Gewinne oder Verluste zu. Etwaig genannte Konditionen sind als unverbindliche Indikationen zu verstehen und sind abhängig von dem Marktgeschehen am Abschlusstag.

Die Informationen bzw. Meinungen und Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Marketingmitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde.

HBS advisory ist nicht dazu verpflichtet, die Informationen in dieser Marketingmitteilung zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Darstellung von Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten über vorausgegangene Zeiträume erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstrumente kann daher nicht übernommen werden.

Diese Publikation kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieser Publikation sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren.

Die hier wiedergegebenen Informationen richten sich nicht an natürliche oder juristische Personen, die aufgrund ihres Wohn-, bzw. Geschäftssitzes einer ausländischen Rechtsordnung unterliegen, die für die Verbreitung derartiger Informationen Beschränkungen vorsieht. Die Inhalte sind daher ausschließlich in deutscher Sprache gefasst. Insbesondere enthält diese Publikation weder ein Angebot, noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren an Staatsbürger der USA, Großbritannien und Australien.

Risikohinweis: ein Investment in dieser Anlageklasse kann zum Totalverlust führen
HBS advisory übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Marketingmitteilungen verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Marketingmitteilung im Zusammenhang stehen.

Die steuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die ggf. auch zurückwirken können.

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich

Melden Sie sich für unseren Newsletter an
und erhalten Sie die neuesten Aktienanalysen in ihrer Inbox

 Ja, ich möchte den Newsletter abonnieren!*
* Sie können sich jederzeit aus dem Newsletter heraus abmelden. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung