Darum gehts
- Ungeachtet der guten Bilanz mit rekordverdächtigen Zahlen für das Jahr 2023 verliert die Aktie in den letzten 6 Monaten über 33 %.
- Die Umsetzung der Expansionspläne der Gigafabrik in Berlin Brandenburg gestaltet sich durch Umweltbedenken der Öffentlichkeit schwieriger als erwartet.
- Generelles Problem der E-Auto-Branche betrifft auch Tesla: Wiederverkaufswerte bei Gebrauchtwagen sind extrem niedrig.
Liebe Black Research Leserinnen und Leser,
es gibt heutzutage kaum jemanden, der den Mythos Tesla und Elon Musk nicht kennt oder zumindest schon mal gehört hat.
Elon Musk stieg 2004 mit Kapital ein, wurde Aufsichtsratsvorsitzender und ist seitdem die prägende Figur von Tesla.
Teslas Existenz gerade in seinen Anfängen mehr als einmal kurz vor dem Aus, und seinen letztendlichen Erfolg hat es dem persönlichen Einsatz Elon Musks zu verdanken. Es war die totale Risikobereitschaft, all sein Vermögen und Einnahmen aus anderen Projekten für dieses Unternehmen einzusetzen.
In einem Gespräch mit der New York Times offenbarte Elon Musk, dass die anhaltenden Schwierigkeiten in der Produktion ihm eine extreme Arbeitslast auferlegt haben, was dazu führte, dass er zum Schlafmittel griff: „Das letzte Jahr war das härteste und schmerzvollste in meiner Laufbahn“, gestand er und ergänzte: „Es war kaum zu ertragen.“ Musk gab zu, bis zu 120 Stunden in der Woche gearbeitet zu haben, was im Durchschnitt über 17 Stunden täglich ausmacht. Er berichtete von Phasen, in denen er das Werk für mehrere Tage, bis zu drei oder vier, nicht verließ und keinen Schritt ins Freie setzte.
Teslas Weg war ein steiniger, mit Widersachern und Problemen durchzogener Weg. Der extreme Erfolgswille, für den der Visionär Elon Musk bekannt ist, hat auch immer wieder zu Problemen in der Belegschaft geführt.
Es war aber auch dieser extreme Erfolgswille, der die Standards und Möglichkeiten im E-Automobilbereich neu definiert hat. Der von 2008 bis 2012 gebaute Roadster war das weltweit erste Serienfahrzeug mit einer Lithium-Ionen-Zellenbatterie. Durch den Siegeszug Teslas kamen auch die anderen Automobilhersteller mit ihren E-Mobil-Entwicklungen in die Gänge.
Der Börsengang des Unternehmens folgte dann im Juni 2010. 2017 wurde dann aus Tesla Motors das Unternehmen Tesla Inc. (WKN: A1CX3T). weil es neben Elektroautos nun auch selbst Batteriespeicher, Batterie-Speicherkraftwerke und Photovoltaikanlagen produziert.
Was viele nicht ahnen, ist, dass Tesla nach seinem Start in 2003 erst 2019/2020 wirklich profitabel wurde.
Heute hat Tesla Produktionsstätten in den USA, seit einer Fabrik zur Endmontage in den Niederlanden, und eine Gigafactory in China und Deutschland. Die Mitarbeiterzahl liegt bei über 127.000.
Die aktuelle Marktlage in der E-Automobilität hat sich seit dem Erfolg von Tesla verändert. Andere Autohersteller haben nachgezogen, und man spricht davon, dass Tesla deswegen etwas an innovativem Schwung verloren hat und die Modelle jetzt auch immer öfter nur über den Preis verkauft werden können.
Schauen wir uns an was aktuell los ist.
Generelles Problem der E-Auto Branche das auch Tesla betrifft: Gebrauchtwagen haben einen sehr niedrigen Wiederverkaufswert.
Laut einer aktuellen Untersuchung der Unternehmensberatung Berylls ist der Markt für gebrauchte Elektrofahrzeuge durch signifikante Herausforderungen gekennzeichnet. Gebrauchte Elektroautos – einst die Zukunftshoffnung auf vier Rädern – erleben einen starken Wertverlust.
Für Besitzer eines durchschnittlichen Batteriefahrzeugs, das neu 43.600 Euro kostet, bedeutet dies nach drei Jahren und 60.000 Kilometern Laufleistung einen Rückgang des Werts um 57 Prozent auf nur noch 18.800 Euro.
Die Experten prognostizieren, dass dieser Trend des Preisverfalls weiter andauern wird. "Die Standzeiten bei Händlern nehmen zu, und die Restwerte der Elektrofahrzeuge sind im freien Fall", sagte ein Sprecher der Beratungsfirma.
Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden eine stagnierende Gesamtnachfrage und eine Flut neuer Modelle mit verbesserten Reichweiten und niedrigeren Preisen genannt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur den deutschen Markt, sondern zeigt sich auch in anderen europäischen Ländern wie Frankreich und Großbritannien.
Interessant ist, dass viele der gebrauchten Elektroautos im oberen Preissegment angesiedelt sind, darunter eine hohe Anzahl an SUVs.
Diese sind für den durchschnittlichen Gebrauchtwagenkäufer weniger attraktiv. Vor diesem Hintergrund haben Branchenexperten für die 524.000 im letzten Jahr in Deutschland neu zugelassenen Elektroautos einen kollektiven Wertverlust von fast drei Milliarden Euro berechnet.
Sie sehen für die gegenwärtige Generation der batteriebetriebenen Fahrzeuge kaum Perspektiven auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
Die Analyse mündet in einen Appell an Autohersteller, Händler und Leasingunternehmen, ihre Vertriebsstrategien grundlegend zu überdenken.
Die Experten schlagen vor, dass diese Akteure Elektroautos nicht mehr verkaufen, sondern besser in Leasing- und Abo-Modelle für Secondhand-Käufer überführen sollten. Dieses Modell hat doppelt positive Effekte: Es hilft nicht nur, Wertverluste abzumildern, sondern ermöglicht es auch den Herstellern, die Kontrolle über die wertvollen Batteriematerialien zu behalten. Ein nicht unwichtiges Detail, gerade im Hinblick auf die gesetzlich vorgeschriebenen Recyclingquoten bei der Akkuproduktion.
Widerstand und Umweltbedenken für Teslas Standort Grünheide sind weiterhin groß
Inmitten des Drucks von Umweltaktivisten und den Herausforderungen eines Sabotageaktes hat Tesla-Chef Elon Musk seine Verpflichtung bekräftigt, die Gigafactory in Grünheide, Brandenburg, auszubauen. Trotz eines gezielten Anschlags auf die Stromversorgung der Fabrik, hinter dem die "Vulkangruppe" steht, bleibt Musk standhaft und sieht in der einzigen europäischen Tesla-Produktionsstätte ein "tollen Ort".
Mit einem ambitionierten Plan, die jährliche Produktion von 500.000 auf eine Million Fahrzeuge zu steigern, ist der Fortschritt der Gigafactory unübersehbar.
Tesla verteidigt sich gegenüber Anschuldigungen mangelhaften Umweltschutzes mit Fakten: Der Wasserverbrauch pro gefertigtem Fahrzeug liegt mit 2,28 Kubikmetern erheblich unter dem Branchendurchschnitt von 3,68 Kubikmetern, wie Tesla-Manager Rohan Patel deutlich macht.
Dieser geringere Verbrauch resultiert paradoxerweise in einer höheren Phosphorkonzentration in ihrem Abwasser, da weniger Wasser für die Verdünnung verwendet wird – eine Tatsache, die Tesla zu einer Ersparnisstrategie anführt, die jüngste Kritik und behördliche Überschreitungen erklärt.
Trotz dieser Umweltkontroversen liegt der Frischwasserverbrauch der Fabrik beträchtlich unter dem mit den lokalen Behörden vereinbarten Limit, was Teslas Bemühen unterstreicht, Wasserknappheit in einem sensiblen Ökosystem vorzubeugen. Dennoch, die Lage des Werkes im Wasserschutzgebiet bleibt ein zentraler Streitpunkt mit Umweltschützern.
Tesla beantwortet diese Sorge mit Plänen zur Produktionserweiterung ohne zusätzlichen Wasserverbrauch.
Die regionale Bevölkerung von Grünheide zeigt sich indes geteilter Meinungen bezüglich der Erweiterung des Tesla-Geländes.
Während einige eine Zunahme der lokalen Arbeitsplätze begrüßen – aktuell stehen rund 12.500 Stellen bei Tesla auf dem Spiel –, spiegelt eine Bürgerbefragung eine überwiegende Ablehnung gegenüber dem Ausbau wider.
Die aktuelle Unterbrechung der Produktion wirft ein Schlaglicht auf die unbestrittene Präsenz von Tesla.
Nicht nur liefert es einen Einblick in den umstrittenen Umgang mit Ressourcen einer Automobilfabrik von solchem Kaliber, sondern es veranschaulicht auch die Herausforderungen, denen sich innovative Unternehmen auf dem Weg zu nachhaltiger Mobilität gegenübersehen.
Die Zukunft für Teslas Gigafactory Grünheide mag eine Reihe von Hürden bergen, jedoch signalisiert die Reaktion des Unternehmens auf Umweltbedenken und Sicherheitsrisiken eine entschlossene Marschrichtung hin zu weiterem Wachstum und nachhaltiger Produktion.
(Bildquelle: tradingview.com)
Umsatz in Q4 steigt um 3 %, Talfahrt der Aktie hält an
Teslas Bericht für das Jahr 2023 zeigen rekordverdächtige Zahlen und ambitionierten Zukunftspläne. Mit über 1,2 Millionen ausgelieferten Model Y ist es dem Unternehmen gelungen, das bestverkaufte Fahrzeug weltweit auf den Markt zu bringen. Einst von vielen kritisch betrachtet, beweisen Elektrofahrzeuge nun ihre Dominanz – mit dem Model Y als Spitzenreiter.
Finanziell steht Tesla ebenfalls stark da: Ein starker freier Cashflow von 4,4 Milliarden Dollar, eine Steigerung des operativen GAAP Einkommens auf 8,9 Milliarden Dollar und ein Nettoeinkommen von 15 Milliarden Dollar im GAAP sowie 10,9 Milliarden im non-GAAP zeigen die erfolgreiche Ausrichtung des Unternehmens.
Im Bereich der Energiespeicherung setzte Tesla 2023 mehr als das Doppelte des Vorjahres um und erreichte eine Gesamtinstallation von 14,7 GWh. Das Geschäftsfeld für Energieerzeugung und -speicherung konnte die Gewinne im Vergleich zu 2019 nahezu vervierfachen, während der Bruttogewinn des Services & Other Geschäftsbereichs von einem Verlust von etwa 500 Millionen Dollar zu einem Gewinn von etwa 500 Millionen Dollar umgeschlagen hat.
Tesla verzeichnet auch bei den Produktionskapazitäten beeindruckende Zahlen: Nach einer globalen Werksschließung im dritten Quartal erreichte die Produktion eine Rekordlaufgeschwindigkeit von fast 2 Millionen Fahrzeugen im vierten Quartal. Das überarbeitete Model 3, jetzt mit zahlreichen Verbesserungen und weltweit erhältlich, soll den Weg für globale Absatzmärkte ebnen.
Das Produktionsvolumen des Tesla-Werks in Fremont in Kalifornien liegt mit fast 560.000 hergestellten Fahrzeugen deutlich über dem historischen Höchstwert des früheren Eigentümers. Parallel dazu hat die Gigafactory Texas mit der Produktion des Cybertrucks begonnen, und die Auslieferung der ersten Einheiten an die Kunden ist bereits erfolgt.
Tesla bleibt mit seinen Innovationen nicht stehen: Die jüngste Freigabe der V12 FSD Beta zeigt Teslas Entschlossenheit, im Bereich der Vollautonomie führend zu bleiben. Zusätzlich sinken die Herstellungskosten pro Fahrzeug weiter, mit einem angegebenen Betrag von etwas über 36.000 Dollar.
Trotz saisonaler Schwankungen im vierten Quartal bleibt Teslas Engagement im Energiespeichersektor stark, mit Zielen, die 40-GWh-Megafactory in Lathrop, Kalifornien, an ihre vollständige Kapazität zu führen.
Abschließend zeigt der Blick in die Zukunft, dass Tesla zwar eine geringere Wachstumsrate im Vergleich zu 2023 erwartet, aber die Weichen für nachhaltiges Wachstum in der Energiespeicherbranche gestellt sind.
Mit einer mehr als soliden Bilanz von 29,1 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln und Investitionen ist Tesla gut positioniert, um langfristige Expansionspläne und seine Produkt-Roadmap zu unterstützen. Der Ausblick legt nahe, dass die Profitabilität zunehmend durch KI, Software und flottenbasierte Gewinne begünstigt wird, während die Cybertruck-Produktion im Laufe des Jahres hochskaliert wird und Fortschritte auf der nächsten Fahrzeuggeneration erzielt werden.
Redaktionelles Fazit für die Tesla Inc. Aktie
Tesla Inc. (WKN: A1CX3T) unter der leitenden Hand von Elon Musk navigiert durch eine Landschaft aus wirtschaftlichen Triumphen und öffentlichem Druck mit einem Kurs, der aktuell noch Stärke demonstriert.
Der Fokus auf Wachstum spiegelt sich in der Rekordeinstellung von mehr als 1,2 Millionen verkauften Model Y wider, was das Fahrzeug zum globalen Verkaufsschlager des Jahres 2023 macht.
Wirtschaftlich gesehen verbucht Tesla robuste Ergebnisse mit einem GAAP-Nettoeinkommen von 15 Milliarden Dollar, angetrieben durch eine effiziente Energie- und Speicherstrategie, die sowohl den Profit als auch das Engagement für die Nachhaltigkeit ankurbelt.
Kostensenkung, verbunden mit innovativen Technologien wie der neuesten Version der FSD Beta-Software, positionieren Tesla als Pionier auf dem Weg zur vollständigen Fahrzeugautonomie.
Jedoch bilden das Vordringen in sensible Ökosysteme sowie das Spannungsfeld zwischen Unternehmenswachstum und Bürgerinteressen eine permanente Herausforderung. Die Lage in Grünheide, wo Wasserressourcen ein umstrittenes Thema sind, fordert Tesla dazu auf, umweltbewusst zu handeln und den lokalen Gegebenheiten Rechnung zu tragen.
Konfrontiert mit einem hohen Preisverfall bei Gebrauchtfahrzeugen in der Branche, einschließlich jene von Tesla, erfordern kreative Lösungen wie Leasing- und Abo-Modelle für Gebrauchtwagenkäufer.
Die vielversprechenden Entwicklungen bei Energiespeicherlösungen, kombiniert mit der soliden finanziellen Bilanz und der kontinuierlichen Produktinnovation, wie dem Cybertruck und der nächsten Fahrzeuggeneration, scheinen Tesla für die bevorstehenden Herausforderungen gut zu rüsten.
Ob Tesla seinen Innovationsimpuls behaupten und eine nachhaltige Umweltbilanz vorweisen kann, wird der Gradmesser für zukünftige Erfolge in einer sich ständig wandelnden Automobilbranche sein.
Die Tesla Inc. Aktie (ISIN: US88160R1014) hat zwar in den letzten 6 Monaten wieder einen Kursverlust von knapp über 33 % erlebt, jedoch geben die aktuellen guten wirtschaftlichen Ergebnisse die Aktie für das Jahr 2024 aktuell auf ein HOLD zu. Die kommenden 6 Monate werden spannend sein, zu beobachten.
Mit besten Grüßen
Ihre Black Research Redaktion
Publiziert am | 22.03.2024, 06:20 Uhr |
Aktualisiert am | 22.03.2024, 06:56 Uhr |
Aktuelle News zu Tesla Inc
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