Metallverarbeitung

Joint Venture bei ThyssenKrupp für eine stabilere Zukunft?

EPCG steigt mit 20 % bei Thyssenkrupp Steel Europe ein

thyssenkrupp AG  (WKN: 750000)
Kaufempfehlung: thyssenkrupp AG
Einschätzung: hold
Erstes Kursziel: 5,60 EUR
Aktueller Kurs: 3,88 EUR

UPDATE zur ThyssenKrupp Wende

UPDATE VOM 26.04.2024: Thyssenkrupp (WKN: 750000) hat eine Vereinbarung über den Verkauf von 20 % seiner Sparte Thyssenkrupp Steel Europe an die Holding (EPCG) des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky abgeschlossen.

Diese Maßnahme leitet den ersten Schritt zur Bildung eines gleichberechtigten Joint Ventures ein und zielt darauf ab, das Unternehmen zu stabilisieren und künftige Restrukturierungskosten zu reduzieren.

Weitere Verhandlungen über den Erwerb zusätzlicher 30% sind im Gange, mit dem Endziel, ein 50-50 Gemeinschaftsunternehmen zu erreichen. Analysten begrüßen den Deal als strategisch wichtigen Schritt für Thyssenkrupp im Hinblick auf die Unternehmensbewertung und die Dekarbonisierung des Stahlgeschäfts.

ThyssenKrupp einer der großen deutschen Unternehmens-Dynastien

13.02.2024 | ThyssenKrupp AG | ISIN: DE0007500001 | WKN: 750000 | Kürzel: TKA

Darum gehts

  • Thyssenkrupp AG unter der Leitung von Miguel López: Ein Vorreiter trotz aktueller Herausforderungen auf dem Weg zur grünen Transformation mit einem Umsatz von 38 Mrd € im Geschäftsjahr 2022/2023.
  • Fortschritte und Zukunftspläne: In einem Interview betont Vorstandsvorsitzendem Miguel López, dass Thyssenkrupp weltweit führende Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen besitzt.
  • Historische Wurzeln und zukunftsweisende Strategien: Die Renaissance von Thyssenkrupp, einem international aufgestellten Industrie- und Technologiegiganten mit rund 100.000 Mitarbeitern in 48 Ländern.

ThyssenKrupp AG (WKN: 750000). Thyssenkrupp AG, mit Sitz in Essen, ist ein diversifizierter Industriekonzern und Deutschlands größter Stahlhersteller. Die Wurzeln des Unternehmens reichen tief in die Geschichte der rheinisch-westfälischen Schwerindustrie zurück, und es entstand 1999 aus der Fusion der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp mit der Thyssen AG.

Der Konzern geht auf eine Vielzahl von Vorgängerunternehmen zurück, die sich im Zuge der Konsolidierung der Kohlen-, Eisen- und Stahlindustrie zusammengeschlossen haben. Unternehmerpersönlichkeiten der Vorgängerunternehmen prägten im 19. und frühen 20. Jahrhundert wesentlich die deutsche Industriepolitik und beeinflussten die Innen- und Außenpolitik des Landes maßgeblich.

Die Thyssen AG wurde am 29. September 1891 von August Thyssen und seinem Bruder Joseph gegründet. Die Fusion der Fried. Krupp AG und Hoesch AG war im Jahr 1992. Aus Thyssen und Krupp wurde am 17. März 1999 die Thyssen Krupp AG.

Heute ist Thyssenkrupp ein international aufgestelltes Industrie- und Technologieunternehmen mit rund 100.000 Mitarbeitern in 48 Ländern. Im Geschäftsjahr 2022/2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 38 Mrd €. Die Geschäftsaktivitäten sind in fünf Segmente gebündelt: Automotive Technology, Decarbon Technologies, Materials Services, Steel Europe und Marine Systems.

Mit einem umfangreichen Patentportfolio und einem Fokus auf Klimaschutz, Energiewende und digitaler Transformation entwickelt Thyssenkrupp wirtschaftliche und ressourcenschonende Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft. Das Unternehmen ist im MDAX gelistet und die Aktien werden an der Börse in Frankfurt (Kürzel: TKA) gehandelt.

Durch innovative Produkte, Technologien und Dienstleistungen trägt Thyssenkrupp langfristig zum Wohlstand kommender Generationen bei und unterstützt seine Kunden bei der grünen Transformation.

Mit neuen Strategien und einem durchdachten Portfolio in eine neue, profitable Zukunft

Thyssenkrupp treibt in einem dynamischen wirtschaftlichen Umfeld weiterhin konsequent seine Transformation voran, um sich zu einem leistungsstarken und nachhaltigen Unternehmen mit klarem Fokus auf profitables Wachstum zu entwickeln. Die Strategie des Unternehmens konzentriert sich auf drei Handlungsfelder: Portfolio, Performance und Grüne Transformation.

Im Bereich Portfolio liegt der Schwerpunkt darauf, jedes Geschäft optimal weiterzuentwickeln und eine nachhaltige Wettbewerbsposition zu erreichen. Dies geschieht durch kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Geschäftsbereiche, um die besten Zukunftsaussichten für alle Stakeholder sicherzustellen.

Thyssenkrupp verfolgt aktiv Wege zur Optimierung seiner Portfoliostruktur, einschließlich Veräußerungen und Neuausrichtungen, um sich auf wachstumsstarke Märkte zu konzentrieren.

Dies zeigt sich unter anderem in der Schaffung des neuen Segments Decarbon Technologies, das sich auf Schlüsseltechnologien für die Dekarbonisierung der Industrie konzentriert. Zum Beispiel wurde im Juli 2023 das Elektrolysegeschäft, thyssenkrupp nucera, erfolgreich an die Börse gebracht, um finanzielle Flexibilität zu schaffen und weiteres Wachstum zu ermöglichen.

Im Bereich Performance setzt Thyssenkrupp auf die Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit seiner Geschäfte. Dies beinhaltet die Erreichung und Aufrechterhaltung von Finanzzielen sowie die Optimierung von Prozessen und Geschäftsmodellen.

Ein ganzheitliches Performance-Programm namens "APEX" wurde im September 2023 eingeführt, um Rentabilität und Marktchancen zu verbessern und gleichzeitig die Leistungskultur des Unternehmens zu stärken. Dabei wurde ein Fördermittel in Höhe von rund 2 Mrd € für das Projekt "tkH2Steel" freigegeben, das eine klimaneutrale Stahlproduktion ermöglichen soll und Thyssenkrupp zu einem bedeutenden Akteur in der europäischen Wasserstoffwirtschaft machen wird.

Die Grüne Transformation ist ein zentraler Bestandteil der Strategie von Thyssenkrupp. Das Unternehmen strebt danach, ein Vorreiter für die Dekarbonisierung der Industrie zu sein und gleichzeitig von den damit verbundenen unternehmerischen Chancen zu profitieren.

Durch innovative Technologien und Lösungen in Bereichen wie Wasserstoff, erneuerbare Energien und Elektromobilität will Thyssenkrupp einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen leisten. Zum Beispiel plant das Unternehmen, mit der zu 100 % wasserstofffähigen Direktreduktionsanlage mit einer Produktionskapazität von 2,5 Mio t direkt reduziertem Eisen pro Jahr eine Einsparung von bis zu 3,5 Mio t CO2 jährlich zu erreichen.

Insgesamt strebt Thyssenkrupp danach, seine Position als Technologieführer für die Industrie der Zukunft zu stärken und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz zu leisten.

Konzernchef López will ThyssenKrupp wieder in sicheres, profitables Fahrwasser bringen

Thyssenkrupp-Chef Miguel López hat bei der Hauptversammlung in Bochum seine Entschlossenheit betont, den Traditionskonzern wieder auf Kurs zu bringen.

Angesichts eines Verlusts von etwa zwei Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr und einem Umsatzrückgang um neun Prozent auf 37,5 Milliarden Euro ist das Unternehmen in einem tiefgreifenden Umbruch. López machte deutlich, dass sowohl Kapitalmarkt, Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten als auch die Politik darauf drängen, dass Thyssenkrupp wieder profitabel wächst. Sein Ziel sei es, dem Unternehmen wieder mehr zu bieten als nur minimale Renditen und einen unbefriedigenden Aktienkurs.

Seit López im Juni 2023 das Ruder übernommen hat, hat er Maßnahmen ergriffen, um die Leistungsfähigkeit des Konzerns zu steigern. Dies war seine erste Hauptversammlung als Vorstandsvorsitzender und auch die erste Präsenzveranstaltung des Unternehmens seit Beginn der Corona-Pandemie.

Allerdings hat der Vorstand auch Kritik von Aktionärsvertretern und Gewerkschaften zu spüren bekommen. Die negative Entwicklung des Aktienkurses wurde als Misstrauensvotum der Börse bezeichnet, und es wurde mehr Handlungsfähigkeit und Transparenz von López gefordert.

Die IG Metall kritisierte insbesondere die Umgehung der Mitbestimmung und forderte eine aktivere Beteiligung der Arbeitnehmer an strategischen Entscheidungen. Das Verhältnis zwischen López und der IG Metall gilt als belastet, insbesondere nachdem der Aufsichtsrat Ende letzten Jahres gegen den Widerstand der Arbeitnehmerseite zwei neue Vorstandsposten geschaffen hatte.

Trotz dieser Herausforderungen betonte Aufsichtsratsvorsitzender Siegfried Russwurm, dass die Doppelstimme, die den Arbeitnehmervertretern die Mitbestimmung entzog, ein Ausnahmefall sei.

Insgesamt steht Thyssenkrupp vor großen Herausforderungen, aber López und sein Team sind entschlossen, den Traditionskonzern wieder auf Kurs zu bringen und ihm eine erfolgreiche Zukunft zu sichern.

Nucera, der neue Gewinner der ThyssenKrupp Familie, wächst kräftig

Thyssenkrupp Nucera, Spezialist für Elektrolyse, verzeichnete einen beeindruckenden Start ins neue Geschäftsjahr, mit starkem Wachstum dank des Hochlaufs seines Wasserstoffgeschäfts und der Umsetzung eines Großauftrags in Saudi-Arabien. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um über ein Drittel auf 208,3 Millionen Euro, wobei das Wasserstoffgeschäft den größten Anteil ausmachte. Obwohl die Kosten für den Ausbau des Wasserstoffgeschäfts die Ergebnisse belasteten, fielen diese besser aus als erwartet.

Die Montage der ersten beiden Module zur Herstellung von grünem Wasserstoff in den USA und Saudi-Arabien ist abgeschlossen, weitere Module sind bereits auf dem Weg. Das Projekt in Saudi-Arabien gilt als eines der weltweit größten im Aufbau befindlichen Vorhaben für grünen Wasserstoff.

Thyssenkrupp Nucera verzeichnete einen operativen Verlust (Ebit) von 0,9 Millionen Euro, im Vergleich zu einem Gewinn von 11 Millionen im Vorjahr. Dennoch konnte das Unternehmen dank gestiegener Zinserträge schwarze Zahlen schreiben, mit einem Nettoergebnis von 2,8 Millionen Euro.

Die Jahresprognose bleibt optimistisch, mit einem erwarteten Umsatzwachstum im mittleren zweistelligen Prozentbereich. Trotz eines erwarteten operativen Verlusts im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich zeigt sich die Auftragslage robust, mit einem Anstieg des Neugeschäfts im ersten Quartal um neun Prozent auf 175,5 Millionen Euro, hauptsächlich durch Wasserstoffprojekte.

Finanziell steht Thyssenkrupp Nucera gut da, mit einem Netto-Finanzguthaben von 761,4 Millionen Euro zum Ende des Quartals. Zusätzliches Kapital für die Expansion sei daher in den kommenden Jahren nicht erforderlich, betonte Finanzchef Arno Pfannschmidt in einer Telefonkonferenz. Diese Ergebnisse signalisieren eine vielversprechende Zukunft für das Unternehmen, das weiterhin auf dem Weg ist, eine führende Rolle im Bereich der grünen Wasserstofftechnologie einzunehmen.

Mit einem realistischen Blick in die Zukunft und auf die aktuellen Zahlen

thyssenkrupp AG auf dem Weg zur grünen Transformation

Seit seinem Amtsantritt am 1. Juni 2023 ist Miguel López als Vorstandsvorsitzender der thyssenkrupp AG angetreten, um den Traditionskonzern auf seinem Weg zur grünen Transformation zu leiten.

Trotz der Herausforderungen des aktuellen Umfeldes betont López im Interview die Fortschritte, die thyssenkrupp bei seiner Transformation bereits gemacht hat, und identifiziert die größten Zukunftschancen für das Unternehmen.

"Wir machen thyssenkrupp zum Wegbereiter der grünen Transformation", erklärt López entschlossen. "thyssenkrupp hat ein starkes Fundament, auf dem wir aufbauen und unsere Chancen nutzen können", betont er weiter. Mit weltweit führenden Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen sieht er ein großes Potenzial für das Unternehmen. "Wir haben weltweit führende Technologien, um einen großen Teil der heutigen CO2-Emissionen zu reduzieren", fügt er hinzu.

In allen Segmenten stecken laut López große Wachstumspotenziale im Bereich Nachhaltigkeit. "Diese wollen wir bestmöglich heben", sagt er entschieden. Dabei betont er die Bedeutung eines umfassenden Wandels, um den Konzern zukunftsfähig zu machen und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.

Die Vision von López für thyssenkrupp ist klar: ein Vorreiter in der grünen Transformation zu werden und dabei die Chancen für nachhaltiges Wachstum zu nutzen.

Entwicklung des Aktienkurses

Im Geschäftsjahr 2022/2023 verzeichnete die thyssenkrupp Aktie eine insgesamt bessere Entwicklung als der Gesamtmarkt, gemessen an den Indizes DAX und MDAX. Dies war vor allem auf die robuste Performance und die solide bilanzielle Situation des Unternehmens zurückzuführen. Der Börsengang von thyssenkrupp nucera sorgte ebenfalls für zusätzliche Kursfantasie.

Nach einem Rückgang im Bankensektor Mitte April und einem angekündigten Wechsel im Vorstandsvorsitz Ende April konnte die thyssenkrupp Aktie jedoch wieder an Wert gewinnen und zwischenzeitliche Verluste ausgleichen. Der Jahreshöchststand lag bei 7,70 € am 18. April 2023, während der Tiefststand am 3. November 2022 mit 4,53 € erreicht wurde. Zum 30. September 2023 notierte die Aktie bei einem Kurs von 7,23 € - ein Anstieg um mehr als 60 % im Vergleich zum Vorjahr.

thyssenkrupp nucera erfolgreich an der Börse platziert

Am 7. Juli 2023 wurde thyssenkrupp nucera erfolgreich an der Börse notiert. Über 30 Millionen Aktien wurden platziert, davon mehr als 26 Millionen neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Der Ausgabepreis lag bei 20 € pro Aktie, was zu einer Marktkapitalisierung von rund 2,53 Mrd € führte. Dieser Schritt markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein für thyssenkrupp nucera, sondern ist auch ein bedeutender Fortschritt im Transformationsprozess des gesamten thyssenkrupp Konzerns.

Dividendenvorschlag von 0,15 € je Aktie

Für das Geschäftsjahr 2022/2023 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 2. Februar 2024 eine Dividende in Höhe von 0,15 € je Stückaktie vor. Trotz der Herausforderungen und Veränderungen im Unternehmen bleibt thyssenkrupp bestrebt, seinen Aktionären eine angemessene Rendite zu bieten.

Alle weitere Einzelheiten hier im Gesamtlagebericht.

Es wird spannend sein die endgültigen Zahlen für 2023 zu sehen.

Unser redaktionelles Fazit zur ThyssenKrupp Aktie

ThyssenKrupp AG (WKN: 750000) steht vor einer bedeutenden Transformation, angeführt von Vorstandsvorsitzendem Miguel López. Trotz herausfordernder Umstände strebt das Unternehmen eine grüne Transformation an und betont seine führende Rolle in der Reduzierung von CO2-Emissionen. Mit einem Umsatz von 38 Mrd € im Geschäftsjahr 2022/2023 und einer breiten internationalen Präsenz ist ThyssenKrupp ein bedeutender Akteur in der Industrie.

Die Strategie des Unternehmens konzentriert sich auf Portfoliooptimierung, Leistungssteigerung und grüne Transformation. Durch die Schaffung neuer Segmente wie Decarbon Technologies und Initiativen wie das Projekt "tkH2Steel" strebt ThyssenKrupp danach, sich als Technologieführer für die Industrie der Zukunft zu positionieren.

Zusammengefasst: Trotz Herausforderungen und Kritik von Aktionärsvertretern und Gewerkschaften ist ThyssenKrupp entschlossen, den Traditionskonzern wieder auf Kurs zu bringen. Miguel López betont seine Entschlossenheit, das Unternehmen profitabel und zukunftsfähig zu machen.

Die erfolgreiche Platzierung von ThyssenKrupp Nucera an der Börse und die vorgeschlagene Dividende von 0,15 € je Aktie für das Geschäftsjahr 2022/2023 sind positive Entwicklungen für das Unternehmen und seine Aktionäre. Insgesamt befindet sich ThyssenKrupp in einem Transformationsprozess, der darauf abzielt, das Unternehmen auf eine grüne und profitable Zukunft auszurichten.

An der Frankfurter Börse stellte sich das Jahr 2023 für die ThyssenKrupp Aktie (ISIN: DE0007500001) eher schwankend dar, endet aber leicht höher als es begann: Begann mit 5,90 EUR und endete mit 6,31 EUR.

Einige Analysen geben der Aktie für das Jahr 2024 aufgrund der strategischen Änderungen unter der neuen Führung von López eine Chance von bis zu 16 EUR, wobei aktuell die Mehrzahl eher auf HOLD tendiert und die Aktie mehr oder weniger bei rund 9,20 für das Jahr 2024 einstuft.

Auch unsere Redaktion ist aktuell sieht die Entwicklung des Konzerns mit der neuen Führung positiv, bleibt aber abzuwarten wie schnell all Maßnahmen greifen werden und geben aktuell ein HOLD für 2024.

Kaufempfehlung und Kursziel bei Black Research basieren auf aktuellen Entwicklungen, Geschäftsergebnissen und den gängigsten technischen Indikatoren, wie gleitende Durchschnitte, Oszillatoren und Pivots.
Publiziert am   13.02.2024, 17:53 Uhr
Aktualisiert am   03.05.2024, 10:49 Uhr

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