Fortune Bay stößt mit mehreren Bohrungen auf dem Uranprojekt Murmac auf erhöhte Radioaktivität in Oberflächennähe
HALIFAX, Nova Scotia. 23. August 2022 - Fortune Bay Corp. (TSXV: FOR, FWB: 5QN, OTCQX: FTBYF) („Fortune Bay“ oder das „Unternehmen“) freut sich, erste Bohrergebnisse aus seinem ersten Explorationsbohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Uranprojekt Murmac („Murmac“ oder das „Projekt“) im Norden von Saskatchewan bekannt zu geben (siehe Abbildungen 1 und 2).
Im Rahmen des Bohrprogramms, das regionale Ziele auf dem gesamten Projekt überprüfte, wurde eine erhöhte Radioaktivität in mehreren Bohrungen identifiziert. Diese Bohrungen befinden sich innerhalb günstiger geologischer Gegebenheiten für hochgradige, mit einer Diskordanz in Zusammenhang stehende und im Grundgebirge beherbergte Lagerstätten, die für das Athabasca-Becken typisch sind.
Die Ergebnisse umfassen oberflächennahe Abschnitte mit erhöhter Radioaktivität (gemessen in Zählimpulsen pro Sekunde oder „cps“, Counts per Second) zwischen 20 und 150 Metern unterhalb der Oberfläche innerhalb höffiger grafitischer Einheiten, die mit einer günstigen Struktur und hydrothermalen Alteration in Zusammenhang stehen.
Zu den wichtigsten Ergebnissen zählen:
- 460 cps von 81,2 bis 82,7 m (etwa 63 m unter der Oberfläche), einschließlich 1.100 cps von 82,0 bis 82,3 m in Bohrung M22-002.
- 551 cps von 101,9 bis 102,5 m (etwa 72 m unter der Oberfläche), einschließlich 1.100 cps von 102,2 bis 102,3 m in Bohrung M22-012.
- 334 cps von 24,7 bis 31,6 m (etwa 20 m unter der Oberfläche), einschließlich 718 cps von 30,7 bis 31,4 m, mit 1.000 cps von 30,8 bis 30,9 m und 1.000 cps von 31,2 bis 31,3 m in Bohrung M22-013.
- 443 cps von 36,6 bis 39,9 m (etwa 38 m unter der Oberfläche), einschließlich 817 cps von 38,5 bis 38,8 m, mit 1.100 cps von 38,6 bis 38,7 m in Bohrung M22-014.
- 750 cps von 158,1 bis 158,3 m (etwa 148 m unter der Oberfläche), einschließlich 1.150 cps von 158,2 bis 158,3 m in Bohrung M22-015.
„Dieses Explorationsbohrprogramm ist unser erster Versuch, Murmac auf hochgradige Uranlagerstätten zu überprüfen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass wir sehr aussichtsreiche Korridore für diese Lagerstätten erkunden, und - was noch wichtiger ist - die Abschnitte mit erhöhter Radioaktivität in einer Reihe von Bohrungen weisen auf die mögliche Nähe zu einer hochgradigen Uranmineralisierung hin. Das Projekt hat mit höffigem grafitischem Gestein auf über 30 Kilometern eine beträchtliche Größe und wir sehen das Potenzial, durch die Weiterverfolgung dieser Ergebnisse und die Überprüfung zahlreicher anderer Ziele auf dem Projekt neue Entdeckungen zu machen“, sagte Eric Bort, Explorationsmanager bei Fortune Bay.
Dale Verran, CEO von Fortune Bay, fügte hinzu: „Die Kernenergie wird bei der Entwicklung einer sauberen Energiezukunft eine entscheidende Rolle spielen, und es ist jetzt an der Zeit, nach Uranressourcen zu explorieren, damit die Nachfrage der weltweit wachsenden Zahl von Kernreaktoren gedeckt werden kann. Die Uranprojekte des Unternehmens bieten überzeugende Explorationsmöglichkeiten, da sie die richtigen geologischen Voraussetzungen für im Athabasca-Becken beherbergte Uranvorkommen und die Nähe zur lokalen Infrastruktur in einem historischen Uranbergbaurevier in Saskatchewan aufweisen.“
Zusammenfassung des Bohrprogramms
Zwischen dem 16. Juni und dem 7. August 2022 wurden bei Murmac insgesamt 15 Bohrungen (3.168 Meter) niedergebracht, um die in der Pressemitteilung vom 16. Juni 2022 dokumentierten Ziele entlang der Korridore Pitchvein, Armbruster und Howland zu überprüfen. Die Bohrungen zielten auf überzeugende geophysikalische Merkmale ab, die aus VTEMTM-Datensätzen (elektromagnetisch und magnetisch) sowie aus Datensätzen bodengestützter Schwerkraftmessungen ausgewählt wurden und häufig mit günstigen strukturellen Gegebenheiten und historischen Explorationsergebnissen von Interesse in Zusammenhang stehen. Operative Effizienzen während des Bohrprogramms ermöglichten es dem Unternehmen, die zuvor angekündigten Bohrmeter von geschätzten 2.500 Metern auf 3.168 Meter zu erhöhen. Die Informationen zu den Bohransatzpunkten sind in Tabelle 1 zusammengefasst, die Lage der Bohrungen ist in Abbildung 3 dargestellt, und ausgewählte Fotos der Bohrkerne sind in Abbildung 4 und Abbildung 5 zu sehen.
Tabelle 1: Übersicht über die Bohrungen bei Murmac
Bohrloch-Nr. | Ziel | Rechtswert | Hochwert | Neigung | Azimut | Länge (m) |
M22-001 | H4 | 630248 | 6587778 | -45 | 280 | 251,0 |
M22-002 | A6 | 631386 | 6590433 | -50 | 300 | 197,0 |
M22-003 | A7 | 631750 | 6590935 | -45 | 290 | 221,0 |
M22-004 | H1 | 629228 | 6586598 | -45 | 305 | 161,0 |
M22-005 | A4 | 630429 | 6589095 | -45 | 305 | 290,0 |
M22-006 | H9 | 631195 | 6589481 | -45 | 330 | 176,0 |
M22-007 | H8 | 632250 | 6591251 | -45 | 335 | 176,0 |
M22-008 | H7 | 631969 | 6590663 | -45 | 300 | 176,0 |
M22-009 | A11 | 628821 | 6587569 | -45 | 165 | 275,0 |
M22-010 | P3 | 631185 | 6593686 | -45 | 285 | 275,0 |
M22-011 | H10 | 632623 | 6592006 | -45 | 312 | 200,0 |
M22-012 | H11 | 633362 | 6592995 | -45 | 315 | 176,0 |
M22-013 | P1 | 630645 | 6593037 | -45 | 310 | 270,0 |
M22-014 | P1 | 630645 | 6593037 | -85 | 320 | 126,4 |
M22-015 | A10 | 631225 | 6590123 | -70 | 335 | 198,0 |
>Anmerkungen: Die Koordinaten sind in UTM NAD83 Zone 12N angegeben, der Azimut ist der geografische Norden.
Ziel-Präfix A= Armbruster-Korridor; H = Howland-Korridor; P = Pitchvein-Korridor.
Erste Bohrergebnisse
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bohrungen auf äußerst günstige geologische Gegebenheiten für hochgradige, im Grundgebirge beherbergte Lagerstätten stießen, wie sie für das Athabasca-Becken typisch sind. Dazu zählen:
- Mächtige und stark grafitische Zieleinheiten (bis zu 113 m wahre Mächtigkeit), die oft in Kontakt mit Quarziten stehen und einen günstigen Kompetenz-/Rheologiekontrast bieten.
- Spröde Verwerfungsbildungen und Brekzienbildungen wurden innerhalb oder in der Nähe der grafitischen Einheiten beobachtet und standen in der Regel mit einer günstigen hydrothermalen Alteration in Zusammenhang, die reichlich Hämatit, Chlorit, Sulfide, Tone und/oder Ausbleichungen umfasste.
- Entlang aller drei untersuchten Korridore (Pitchvein, Armbruster und Howland) wurde eine Radioaktivität von mehr als 1.000 cps angetroffen.
Eine Zusammenfassung der angetroffenen erhöhten Radioaktivität (>300 cps) ist in Tabelle 2 zu finden, zusammen mit Beschreibungen der relevanten lithologischen und strukturellen Merkmale sowie der Alterationsmerkmale. Die endgültigen Bohrergebnisse werden nach Erhalt der Daten der Urananalysen, der geochemischen Spektrometrie und der Reflexionsspektrometrie bekannt gegeben.
Tabelle 2: Zusammenfassung der durchteuften erhöhten Radioaktivität.
Ziel | Bohrloch-Nr. | | von (m) | bis (m) | cps | Beschreibung |
A6 | M22-002 | | 81,2 | 82,7 | 460 | Disseminierte Radioaktivität entlang der Schieferung und örtlich entlang von Brüchen in grafitischem Pelit, unterhalb des Kontakts mit dem überlagernden Quarzit. Steht in Zusammenhang mit Hämatisierung, Chlorit-Alteration, grafitischen Scherungs- und Verwerfungsbildungen. |
einschl. | 82,0 | 82,3 | 1.100 | |||
| 91,0 | 91,1 | 350 | |||
H1 | M22-004 | | 82,8 | 83,0 | 375 | Disseminierte Radioaktivität in chloritisiertem grafitischem Pelit, in der Nähe einer grafitischen Verwerfung. |
A11 | M22-009 | | 134,0 | 134,6 | 308 | Radioaktivität tritt an der Basis eines Semipelits in Verbindung mit hämatitischer Brekzienbildung auf. Signifikante Verwerfung innerhalb des Bohrlochs in Zusammenhang mit der quer verlaufenden Heatherington-Verwerfung. |
H11 | M22-012 | | 101,9 | 102,5 | 551 | Disseminierte Radioaktivität in grafitischem Pelit in einer hämatisierten grafitischen Scher-/Brekzienzone. |
einschl. | 102,2 | 102,3 | 1.100 | |||
P1 | M22-013 | | 24,7 | 31,6 | 334 | Disseminierte bis in Klüften beherbergte Radioaktivität innerhalb eines grafitischen Pelits, der durch ungleichmäßige Hämatisierung, chloritische Scherflächen, Pyrit, lokale Verkieselung und disseminierten Serizit gekennzeichnet ist. Die Ausbleichungserscheinungen und die Vertonung setzen sich unterhalb der Zonen mit Radioaktivität fort. Die Bohrung befindet sich etwa 225 m südwestlich (in Streichrichtung) der mineralisierten Abschnitte aus historischen Kernbohrungen, einschließlich 1,01 % U3O8 über 2,0 m (56,0 bis 58,0 m in Bohrung CKI-9) und 2,19 % U3O8 über 0,5 m (68,0 bis 68,5 m in Bohrung CKI-10). |
einschl. | 30,7 | 31,4 | 718 | |||
einschl. | 31,2 | 31,3 | 1.000 | |||
| 35,8 | 37,6 | 402 | |||
einschl. | 36,0 | 36,1 | 820 | |||
| 44,1 | 44,6 | 572 | |||
einschl. | 44,3 | 44,4 | 860 | |||
| 55,6 | 58,0 | 303 | |||
| 58,8 | 59,9 | 315 | |||
| 63,5 | 64,5 | 322 | |||
| 226,3 | 227,4 | 340 | Die Radioaktivität steht in Zusammenhang mit einer drusenreichen Textur im Psammit mit Ausbleichungserscheinungen, Hämatisierung, Chloritisierung und erhöhtem Pyritgehalt. | ||
P1 | M22-014 | | 34,7 | 34,8 | 310 | Disseminierte und bruchgesteuerte Radioaktivität innerhalb eines lokal brekziösen grafitischen Pelits mit erhöhtem Sulfidgehalt. Zusammenhang mit chloritischen Scherflächen. Konzipiert als Folgebohrung, die Bereiche ca. 50 m in Fallrichtung der von M22-013 durchteuften erhöhten Radioaktivität überprüft. |
| 36,6 | 39,9 | 443 | |||
einschl. | 38,5 | 38,8 | 817 | |||
einschl. | 38,6 | 38,7 | 1.100 | |||
| 47,8 | 48,1 | 413 | |||
A10 | M22-015 | | 158,1 | 158,3 | 750 | Erhöhte Radioaktivität tritt entlang von Scherungen und Brüchen auf. Eine ausgebleichte und hämatisierte Bruchzone wird unmittelbar unterhalb der Zone mit Radioaktivität durchteuft. |
einschl. | 158,2 | 158,3 | 1.150 | |||
| 163,8 | 163,9 | 330 |
>
Anmerkungen: Bei der Radioaktivität handelt es sich um die gesamte Gamma-Strahlung des Bohrkerns, die mit einem Super-SPEC RS-125-Handspektrometer gemessen und in Zählimpulsen pro Sekunde („cps“, Counts per Second) angegeben wurde. Die cps-Werte sind Durchschnittswerte für den gemeldete Bohrabschnitt. Aufgrund der Messungen in den Hintergrundlithologien betrachtet das Unternehmen Werte von mehr als 300 cps als erhöht für das Projekt. Messungen der gesamten Gamma-cps sind ein Hinweis auf das Vorhandensein von Uran, Thorium und/oder Kalium, korrelieren jedoch möglicherweise nicht direkt mit chemischen Uranassays. Die Ergebnisse der gesamten Gamma-cps- sind vorläufiger Art und können nicht direkt zur Quantifizierung der Urankonzentrationen in den Bohrkernproben verwendet werden. Die tatsächlichen Mächtigkeiten der Bohrkernabschnitte müssen noch bestimmt werden. Zielpräfix A = Armbruster-Korridor; H = Howland-Korridor; P = Pitchvein-Korridor.
Plan für Deferred Share Units („DSU“)
Ferner gibt das Unternehmen bekannt, dass auf seiner Jahreshaupt- und Sonderversammlung der Aktionäre (die „Versammlung“), die am 20. Juni 2022 stattfand, die uneigennützigen Stammaktionäre des Unternehmens die Annahme des geänderten DSU-Plans (der „Plan“) genehmigt haben. Im Rahmen des geänderten Plans wurde die maximale Anzahl an Stammaktien, die das Unternehmen im Zusammenhang mit Rücknahme der im Rahmen des Plans gewährten DSUs aus dem eigenen Bestand ausgeben kann, von 500.000 auf 1.000.000 erhöht. Der Plan ist im Informationsrundschreiben der Unternehmensleitung vom 16. Mai 2022 (das „Rundschreiben“) ausführlich beschrieben. Der vollständige Text des Plans ist dem Informationsrundschreiben als Anhang „B: beigefügt. Eine Kopie des Rundschreibens wurde auf SEDAR unter www.sedar.com unter dem Profil des Unternehmens abgelegt.
Technische Offenlegung
Alle Bohrungen werden mit dem Durchmesser NQ2 oder NQ niedergebracht. Die Radioaktivität in Zählimpulsen pro Sekunde („cps“, Counts per Second) wurde mit einem Super-SPEC RS-125-Szintillometer gemessen. Die in dieser Pressemeldung ausgewiesenen Messungen stellen Messungen über 0,1 Meter lange Kernabschnitte dar, was der ungefähren Breite des Gerätesensors entspricht. Der Kern wird aus der Kernkiste entnommen und gegebenenfalls an eine Stelle gebracht, an der das Gerät unterhalb der Hintergrundstrahlung misst. Die Messung erfolgt durch Anlegen des Sensors an den Kern an der gewünschten Stelle. Die Hintergrundradioaktivität wird auf 200 cps geschätzt, und Werte über 300 cps werden als erhöht angesehen. Die orientierten Bohrkerne werden einer umfassenden Protokollierung und Probenahme unterzogen, um die Mineralisierung, Alteration und Struktur zu charakterisieren. Die Bohrkernroben werden den geoanalytischen Laboratorien des Saskatchewan Research Council („SRC“), die nach ISO/IEC 17025:2005 akkreditiert sind, zur Urananalyse und zur Charakterisierung mehrerer Elemente vorgelegt. An weiteren Kernproben wird eine Reflexionsspektrometrie durchgeführt, um das Vorhandensein von Indikator-Tonalterationen zu bestimmen.
Sofern nicht anders angegeben, wurden die in dieser Pressemitteilung enthaltenen historischen Ergebnisse (einschließlich der Bohrergebnisse) nicht verifiziert, und es besteht das Risiko, dass zukünftige Bestätigungsarbeiten und Explorationen zu Ergebnissen führen, die erheblich von den historischen Ergebnissen abweichen. Das Unternehmen hält diese Ergebnisse für relevant, um die Mineralisierung und das wirtschaftliche Potenzial des Konzessionsgebiets zu bewerten. Die historischen Bohrergebnisse, die von SMDC in den Bohrlöchern CKI-9 und CKI-10 erzielt wurden, können in der Saskatchewan Mineral Assessment Database unter den Referenzen 74N07-0310 und 74N07-0311 eingesehen werden.
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen und wissenschaftlichen Daten wurden von Dale Verran, M.Sc., P.Geo., Chief Executive Officer des Unternehmens, der auch ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 ist, geprüft und genehmigt. Herr Verran ist ein Mitarbeiter von Fortune Bay und daher nach NI 43-101 nicht unabhängig vom Unternehmen.
Über Fortune Bay
Fortune Bay Corp. (TSXV: FOR, Frankfurt: 5QN, OTCQX: FTBYF) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das über sämtliche Anteile (100 %) an zwei Goldprojekten in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium verfügt: das Projekt Goldfields in Saskatchewan (Kanada) und das Projekt Ixhuatán in Chiapas (Mexiko). Beide Projekte verfügen über Explorations- und Erschließungspotenzial. Das Unternehmen baut auch die zu 100 % unternehmenseigenen Uranexplorationsprojekte Strike und Murmac aus, die sich unweit des Projekts Goldfields befinden und ein für das Athabasca-Becken typisches Potenzial für hochgradige Vorkommen aufweisen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Ausbau seiner bestehenden Projekte und die strategische Akquisition neuer Projekte zur Schaffung einer Pipeline von Wachstumsmöglichkeiten ein mittelständisches Explorations- und -erschließungsunternehmen aufzubauen. Die Unternehmensstrategie wird von einem Vorstands- und Managementteam mit nachweislichen Erfolgen in der Entwicklung, Projekterschließung und Wertschöpfung vorangetrieben. Weitere Informationen über Fortune Bay und seine Projekte erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.fortunebaycorp.com bzw. per E-Mail an info@fortunebaycorp.com oder unter der Rufnummer 902-334-1919.
Für Fortune Bay Corp.
„Dale Verran“
Chief Executive Officer
902-334-1919
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Abbildung 1: Lage der Projekte Murmac, Strike und Goldfields im Verhältnis zum Athabasca-Becken.
Abbildung 2: Lage der Projekte Murmac, Strike und Goldfields.
Abbildung 3: Standort der Bohrlöcher, die auf dem Uranprojekt Murmac absolviert wurden.
Abbildung 4. Fotos von ausgewählten Bohrkernen aus dem Uranprojekt Murmac, die eine erhöhte Radioaktivität aufweisen.
Abbildung 5. Fotos von ausgewählten Bohrkernen aus dem Uranprojekt Murmac, die eine günstige hydrothermale Alteration und Struktur aufweisen.
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