Tocvan umreißt hochgradige Erweiterungsziele durch Bodenproben bei Gran Pilar - Bodenproben liefern bis zu 21,2 g/t Gold und >2.000 g/t Silber
Wichtigste Punkte:
- Bodenraster im südlichen Teil von Gran Pilar liefert hochgradige Ergebnisse:
- einschließlich 21,2 g/t Au und >2.000 g/t Ag, 1.000 Meter nordöstlich der Main Zone.
- 2,4 g/t Au und 21. 9 g/t Ag, 1.700 Meter östlich, nordöstlich der Main Zone.
- 1,3 g/t Au und 299 g/t Ag, 390 Meter nördlich, nordöstlich der Main Zone.
- 1,2 g/t Au und 8,2 g/t Ag, 1.700 Meter östlich der Main Zone.
- 0,8 g/t Au und 23,4 g/t Ag, 1.500 Meter südöstlich der Main Zone.
- 0,6 g/t Au und 7,7 g/t Ag, 2.000 Meter südöstlich der Main Zone.
- 350 von 541 Proben über 0,02 g/t Au oder 20 ppb, die als anomal für Explorationsarbeiten angesehen werden.
- Explorationsarbeiten an der Oberfläche bei Gran Pilar sind im Gange, 184 Gesteinsproben stehen noch zur Analyse an.
- Video: Übersicht Bodenproben
Calgary, Alberta - 12. November 2024 / IRW-Press / Tocvan Ventures Corp. (das „Unternehmen“) (CSE: TOC; OTCQB: TCVNF; FWB: TV3) freut sich, Explorationsergebnisse von seinem Gold-Silber-Projekt Gran Pilar im minenfreundlichen Sonora, Mexiko, bekannt zu geben. Im gesamten Projektgebiet von Gran Pilar wurden Boden- und Gesteinsproben entnommen, wobei der Schwerpunkt auf den nördlichen und östlichen Erweiterungen der Trends Main Zone, North Hill und 4-T lag. Bis dato wurden über 541 Bodenproben und 184 Gesteinssplitterproben von technischen Mitarbeitern entnommen und registriert. Die Ergebnisse von 541 Bodenproben werden in dieser Pressemitteilung für ein Gebiet von insgesamt über zwei Quadratkilometern innerhalb des südlichen Blocks von Gran Pilar veröffentlicht, an dem Tocvan eine 100%ige Beteiligung hält (siehe Abbildung 1). Diese Daten bauen auf einem früheren Bodenraster auf, das auf den ursprünglichen Pilar-Konzessionen erstellt wurde. Das Bodenraster wurde entlang von in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Linien im Abstand von 100 Metern und mit einem Probenabstand von 50 Metern erstellt. Das Bodenmaterial wurde an jedem Standort auf eine Maschenweite von weniger als 200 Mesh bzw. 74 Mikron gesiebt, wobei an jedem Probenentnahmeort eine durchschnittliche Probenmenge von 1,3 kg gewonnen wurde. Der südliche Block bleibt 1,4 Kilometer östlich und 400 Meter südlich des heute veröffentlichten Bodenrasters unbeprobt. Weitere vier Quadratkilometer sind noch nicht beprobt und sind im südlichen Block noch für weitere Entdeckungen offen.
Bei der Exploration ist die Entnahme von Bodenproben ein nützliches Instrument, um anhand der geochemischen Ausprägung des verwitterten Gesteins Gebiete von Interesse zu lokalisieren. Der geringfügige Anstieg der Goldgehalte oder der Gehalte anderer Indikatorelemente wird verfolgt, um Zielgebiete zu umreißen. Proben, die Gehalte von mehr als 0,02 g/t Au oder 20 ppb Au aufweisen, gelten als anomal und sollten weiterverfolgt werden. Probenergebnisse mit Gehalten von mehr als 0,1 g/t Au oder 100 ppb Au werden als signifikant angesehen und rechtfertigen eine sofortige Weiterverfolgung, da eine oberflächennahe Mineralisierung wahrscheinlich ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bodenproben in einem 50 mal 100 Meter großen Raster verteilt sind. Die Ergebnisse ergaben eine hochgradige Gold- und Silbermineralisierung im gesamten Probenraster, wobei der höchste Gehalt bei 21,2 g/t Au (21.200 ppb) und mehr als 2.000 g/t Ag, 0,62 % Cu, 12,7 % Pb und 2,3 % Zn lag. Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass diese hochgradig anomale Probe mit einer nahegelegenen historischen Abbaustelle übereinstimmt, die in der überwucherten Vegetation verborgen ist. Diese Probe befindet sich innerhalb einer breiteren Zone mit anomalen Werten, die sich über 800 Meter Länge und 500 Meter Breite erstreckt. Es wurden mehrere andere Zonen mit signifikanten und konstant hohen Goldgehalten identifiziert, die einen mehrere Kilometer langen aussichtsreichen Trend aufweisen, der nach Osten hin für eine weitere Expansion offenbleibt.
Zur Information: Die historische Bodenprobe mit dem höchsten Gehalt in der Main Zone enthielt 8,1 g/t Au und 12 g/t Ag, wobei die Gehalte meistens nur 0,04 g/t Au oder 40 ppb Au erreichten. Die Ergebnisse der letzten Bodenuntersuchung sind in Abbildung 1 und Tabelle 1 zusammengefasst.
„Die Ergebnisse der Bodenuntersuchung sind einfach unglaublich, da die Proben die Analysewerte um das Zwei- bis Dreifache übersteigen und verdeutlichen damit das viel größere Potenzial für eine Erweiterung der Mineralisierung bei Gran Pilar“, sagte Brodie Sutherland, CEO. „Die durchgängig hohen Gehalte in diesem Gebiet sind ein Hinweis auf das Gesamtpotenzial. Dieses Gebiet fällt auch mit frühen Erkundungsproben zusammen, die bedeutende Gold- und Silbergehalte lieferten, die Anfang dieses Jahres veröffentlicht wurden. Es ist fantastisch, mehrere Gehalte von mehr als 1 Gramm pro Tonne in den Bodenergebnissen zu sehen, und sofortige Nachfolgearbeiten haben bestätigt, dass die Gehalte in direktem Zusammenhang mit mineralisierten Strukturen stehen, die mit historischen Abbaustätten verbunden sind. Dies beweist, dass die Methode der Bodenprobenentnahme bei der Entdeckung neuer Gebiete von Interesse äußerst effektiv ist. Während die Arbeiten an der Oberfläche und die Bohrvorbereitungen fortgesetzt werden, freuen wir uns darauf, diese Ziele für zukünftige Bohrprogramme zu verfeinern. Es ist wichtig anzumerken, dass das gesamte Gebiet noch nie einer systematischen und modernen Exploration unterzogen wurde; diese Gebiete sind völlig neu und wir beginnen das größere mineralisierte System, das noch zu überprüfen ist, zu umreißen. Dies ist nur ein Teil des südlichen Blocks von Gran Pilar, wobei sich noch größere nicht überprüfte Abschnitte des Konzessionsgebietes nach Norden hin erstrecken. Weitere Ergebnisse werden folgen, während wir das gesamte Potenzial von Gran Pilar erschließen."
Abbildung 1. Zusammenfassung der jüngsten Bodenprobenergebnisse von Gran Pilar, die das Erweiterungspotenzial nördlich und östlich der Main Zone hervorheben. Goldgehalte über 20 ppb gelten als anomal. Die höchsten Gehalte, die bei den jüngsten Bodenproben aufgezeichnet wurden, betrugen bis zu 21.200 ppb oder 21,2 g/t Au.
Abbildung 2. Projekt Gran Pilar - Übersicht mit Lage des Bodenprobenrasters im südlichen Block des Konzessionsgebietes. Weiter nördlich befindet sich ein separates mineralisiertes System, das zum größten Teil noch nicht beprobt wurde. Bis dato wurden dort nur anfängliche Erkundungsarbeiten durchgeführt.
Tabelle 1. Zusammenfassung der Bodenprobenergebnisse und der Gehalte der zugehörigen Indikatorelemente für Goldgehalte über 200 ppb oder 0,2 g/t Au.
Proben ID | Edelmetalle | Basismetalle | Indikator-Elemente | |||||||
Au (g/t) | Ag (g/t) | Cu (ppm) | Pb (ppm) | Zn (ppm) | As (ppm) | Hg (ppm) | Mo (ppm) | Sb (ppm) | Te (ppm) | |
5775 | 21,2 | >2,000 | 6.160 | 127.000 | 22.800 | 61 | 3,64 | 5,5 | 336 | 4,5 |
6204 | 2,40 | 21,9 | 212 | 3.690 | 1.575 | 2.140 | 0,20 | 1,9 | 19 | 0,1 |
6257 | 1,25 | 299 | 278 | 1.305 | 1.760 | 2.440 | 1,45 | 5,0 | 167 | 0,1 |
5876 | 1,20 | 8,2 | 31 | 403 | 274 | 413 | 0,09 | 0,5 | 3 | 0,1 |
5932 | 0,79 | 23,4 | 46 | 370 | 445 | 1.470 | 0,18 | 0,6 | 14 | 0,0 |
5859 | 0,61 | 53,5 | 76 | 332 | 215 | 359 | 0,14 | 0,5 | 12 | 0,1 |
6315 | 0,61 | 7,7 | 23 | 328 | 361 | 539 | 0,08 | 0,2 | 4 | 0,0 |
5979 | 0,59 | 5,3 | 15 | 159 | 159 | 244 | 0,07 | 0,8 | 3 | 0,0 |
5873 | 0,53 | 3,0 | 44 | 167 | 237 | 141 | 0,06 | 0,7 | 2 | 0,0 |
5730 | 0,52 | 2,8 | 67 | 55 | 138 | 77 | 0,05 | 1,0 | 2 | 0,1 |
6302 | 0,50 | 8,5 | 57 | 384 | 259 | 586 | 0,11 | 1,6 | 2 | 0,1 |
6233 | 0,50 | 2,9 | 143 | 466 | 1.415 | 6 | 0,05 | 0,5 | 1 | 0,1 |
5789 | 0,47 | 0,6 | 33 | 41 | 101 | 33 | 0,03 | 1,3 | 1 | 0,0 |
5878 | 0,36 | 1,5 | 37 | 178 | 217 | 60 | 0,04 | 0,6 | 1 | 0,0 |
5671 | 0,35 | 0,7 | 85 | 82 | 115 | 6 | 0,04 | 1,1 | 1 | 0,1 |
5827 | 0,32 | 2,7 | 57 | 110 | 161 | 108 | 0,07 | 1,3 | 1 | 0,2 |
5858 | 0,32 | 17,5 | 237 | 132 | 194 | 622 | 0,07 | 0,9 | 10 | 0,1 |
6306 | 0,31 | 2,1 | 35 | 130 | 266 | 468 | 0,07 | 0,7 | 1 | 0,1 |
5875 | 0,28 | 5,8 | 53 | 518 | 294 | 265 | 0,11 | 1,4 | 3 | 0,0 |
6335 | 0,28 | 2,8 | 43 | 97 | 207 | 234 | 0,09 | 0,9 | 2 | 0,1 |
5857 | 0,27 | 6,9 | 39 | 120 | 93 | 938 | 0,05 | 3,5 | 4 | 0,1 |
5637 | 0,25 | 2,9 | 26 | 37 | 121 | 56 | 0,03 | 0,3 | 1 | 0,1 |
5874 | 0,23 | 4,4 | 41 | 345 | 337 | 373 | 0,09 | 0,6 | 2 | 0,1 |
6235 | 0,22 | 1,4 | 34 | 57 | 193 | 48 | 0,02 | 0,5 | 1 | 0,1 |
6203 | 0,21 | 6,1 | 108 | 331 | 310 | 394 | 0,07 | 0,7 | 2 | 0,1 |
5950 | 0,20 | 0,3 | 12 | 14 | 97 | 15 | 0,10 | 0,2 | 1 | 0,1 |
5863 | 0,20 | 1,8 | 36 | 93 | 217 | 115 | 0,08 | 0,7 | 1 | 0,1 |
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Abbildung 3. Zielkarte des Projektgebiets Gran Pilar. Die jüngsten Entdeckungen an der Oberfläche haben mehrere Zielzonen im gesamten Projektgebiet aufgezeigt.
Über das Konzessionsgebiet Pilar
Das Gold-Silber-Konzessionsgebiet Pilar hat einige der besten Bohrergebnisse der Region geliefert. In Verbindung mit den ermutigenden Gold- und Silbergewinnungsergebnissen der metallurgischen Testarbeiten ist Pilar bestens aufgestellt, ein potenzieller kurzfristiger Produzent zu sein. Pilar wird als strukturkontrolliertes epithermales System mit niedriger Sulfidierung in Andesitgestein interpretiert. Ursprünglich wurden auf dem Konzessionsgebiet anhand von historischen Oberflächenarbeiten und Bohrungen drei primäre Mineralisierungszonen identifiziert, die als die Main Zone, North Hill und 4-T bezeichnet werden. Jeder Trend bleibt nach Südosten und Norden hin offen und neue parallele Zonen wurden entdeckt. Strukturmerkmale und Mineralisierungszonen innerhalb der Strukturen folgen einem Mineralisierungstrend, der gesamtheitlich betrachtet von Nordwesten nach Südosten verläuft. Die Mineralisierung erstreckt sich entlang eines 1,2 km langen Trends, wobei bisher nur die Hälfte dieses Trends durch Bohrungen erprobt wurde. Bis dato wurden mehr als 23.000 Bohrmeter absolviert. Das Unternehmen hat nun sein Interesse an dem Gebiet durch die Konsolidierung von 22 Quadratkilometern sehr aussichtsreichen Bodens erweitert, wo es bereits bedeutende Oberflächenentdeckungen gemacht hat.
Wichtigste Bohrergebnisse von Pilar
- Zu den Höhepunkten der Phase-III-Diamant-Bohrungen 2022 gehören (alle Längen entsprechen den erbohrten Mächtigkeiten):
- 116,9 m mit 1,2 g/t Au, einschließlich 10,2 m mit 12 g/t Au und 23 g/t Ag
- 108,9 m mit 0,8 g/t Au, einschließlich 9,4 m mit 7,6 g/t Au und 5 g/t Ag
- 63,4 m mit 0,6 g/t Au und 11 g/t Ag, einschließlich 29,9 m mit 0,9 g/t Au und 18 g/t Ag
- 39,7 m mit 1,0 g/t Au, einschließlich 1,5 m mit 14,6 g/t Au
- 47,7 m mit 0,7 g/t Au, einschließlich 3 m mit 5,6 g/t Au und 22 g/t Ag
- 29 m mit 0,7 g/t Au
- 35,1 m mit 0,7 g/t Au
- 94,6 m mit 1,6 g/t Au, einschließlich 9,2 m mit 10,8 g/t Au und 38 g/t Ag
- 41,2 m mit 1,1 g/t Au, einschließlich 3,1 m mit 6,0 g/t Au und 12 g/t Ag
- 24,4 m mit 2,5 g/t Au und 73 g/t Ag, einschließlich 1,5 m mit 33,4 g/t Au und 1.090 g/t Ag
- 61,0 m mit 0,8 g/t Au
- 21,0 m mit 38,3 g/t Au und 38 g/t Ag
- 13,0 m mit 9,6 g/t Au
- 9,0 m mit 10,2 g/t Au und 46 g/t Ag
Zusammenfassung der Massenprobe bei Pilar:
- Goldausbeute von 62 % nach 46-tägiger Laugungsperiode erzielt
- Erzgehalt von 1,9 g/t Au und 7 g/t Ag berechnet; extrahierter Gehalt von 1,2 g/t Au und 3 g/t Ag berechnet
- Die Massenprobe enthielt nur die grobe Fraktion des Materials (+3/4“ bis +1/8“)
- Die feine Fraktion (-1/8“) deutet auf eine schnelle Ausbeute mit Rührlaugung hin
- Bottle-Roll-Rührlaugungstests lieferten eine schnelle und hohe Ausbeute: Ausbeute von 80 % Gold und 94 % Silber nach nur 24 Stunden Verweildauer
Zusätzliche metallurgische Untersuchungen:
- Ergebnisse der Gravitationsgewinnung mit Rührlaugung von fünf Mischproben liegen vor
- Gewinnung von 95 bis 99 % Gold
- Gewinnung von 73 bis 97 % Silber
- Beinhaltet Gewinnung von 99 % Au und 73 % Ag von Bohrkern-Mischprobe aus Tiefe von 120 m
Da das Management vom Potenzial des Projekts überzeugt ist, beschreibt das Unternehmen zurzeit eine Genehmigungs- und Betriebsstrategie für eine Pilotanlage bei Pilar. Die Anlage würde ein solides Testminenszenario untermauern, das bis zu 50.000 t Material verarbeiten soll. Der Zeitplan und das Budget werden zurzeit vorbereitet, um die Erschließung Anfang 2025 voranzutreiben. Da die Goldpreise ein Allzeithoch erreicht haben, ist das Unternehmen der Auffassung, dass die Vor-Ort-Testmine wichtige wirtschaftliche Parameter liefern und das Mineralpotenzial des Gebiets verdeutlichen wird. Im Jahr 2023 entnahm das Unternehmen eine Massenprobe außerhalb des Standortes, die wichtige Daten lieferte, die das Potenzial zur Gewinnung von Gold und Silber durch eine Vielzahl von Methoden, einschließlich Haufenlaugung, Schwerkraft und Rührlaugung, verdeutlichten (für weitere Details siehe Pressemitteilung vom 22. August 2023).
Über Tocvan Ventures Corp.
Die in einem fortgeschrittenen Stadium befindlichen Gold-Silber-Projekte von Tocvan liegen in Sonora, einem bergbaufreundlichen Rechtsgebiet in Mexiko. Durch laufende Explorationsprogramme erschließt das Unternehmen das hohe Potenzial seines Gold-Silber-Projekts Gran Pilar, an dem es 100 % der Anteile an einer höffigen Fläche von über 21 Quadratkilometern sowie einen Mehrheitsanteil (51 %) an einem Gebiet von einem Quadratkilometer hält, wobei die restlichen Anteile im Besitz von Colibri Resources stehen. Das Unternehmen verfügt auch über sämtliche Rechte und Anteile am Gold-Silber-Projekt Picacho im Trend Caborca im Norden Sonoras, einem Trend, in dem einige der größten Goldlagerstätten der Region angesiedelt sind. Nach Einschätzung des Managements bieten beide Projekte eine hervorragende Gelegenheit zur Steigerung des Unternehmenswertes. Es befinden sich 51 Millionen Aktien von Tocvan im Umlauf.
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle
Die Proben wurden zur Probenaufbereitung an die Einrichtung von ALS Limited in Hermosillo (Sonora, Mexiko) und zur Analyse an das ALS-Labor in North Vancouver geschickt. Die Einrichtungen von ALS Hermosillo und North Vancouver sind nach ISO 9001 und ISO/IEC 17025 zertifiziert. Die Gold- und Multielementanalyse der Böden wurde durch Königswasseraufschluss und ICP-MS-Abschluss unter Verwendung eines 50-Gramm-Nenngewichts abgeschlossen. Goldwerte über dem Grenzwert von 1 g/t wurden mit einem robusteren Königswasseraufschluss und ICP-MS-Abschluss erneut analysiert. Analysen von Silberwerten über dem Grenzwert (>100 g/t) wurden mit einem viersäurigen Erzaufschluss mit ICP-AES-Abschluss erneut untersucht. Kontrollproben, bestehend aus Leerproben und zertifizierten Referenzmaterialien, wurden systematisch in den Probenstrom eingefügt und im Rahmen des soliden Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprotokolls des Unternehmens analysiert.
Brodie A. Sutherland, CEO von Tocvan Ventures Corp., und qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person/„QP“) im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.
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